Über die Sanfte Stadterneuerung wurden Wohnhäuser für 750.000 Menschen revitalisiert und ganze Grätzel aufgewertet. Ab sofort können sich die WienerInnen auch aktiv daran beteiligen!
Wenn
sich Michael Ludwig "Kottan ermittelt" anschaut, fühlt er
sich bestätigt.
Ich auch. Ich sah immer nur Wiener Wohnen, Ludwig, Neumayer
und natürlich der Mann der Stunde Häupl.
Wien
(OTS) - Wiens Weg zur modernen Weltstadt wird
insbesondere
auch durch die Erhaltung und die behutsame Aufwertung gewachsener Grätzel und Viertel gekennzeichnet. Der verantwortungsvolle Umgang mit historischer Bausubstanz sowie gezielte und nachhaltige Investitionen sind wesentliche Säulen dieses Erfolgsmodells. Das macht Wien zu einer lebendigen und zu einer der attraktivsten Städte der Welt.
Wien entwickelt sich laufend weiter, bewahrt aber auch stets sein kulturelles Erbe, wie Wohnbaustadtrat Michael Ludwig heute, im Rahmen eines Mediengesprächs betonte. "Eine zentrale und tragende Säule dabei ist die geförderte Wohnhaussanierung im Rahmen der Sanften Stadterneuerung. Mehr als 750.000 Wienerinnen und Wiener leben heute in Wohnhäusern, die mit Fördermitteln der Stadt Wien revitalisiert worden sind. Die geförderte Wohnhaussanierung - ein wesentliches Fundament der Wiener Wohnbaupolitik - leistet einen entscheidenden Beitrag zur hohen Wohn- und Lebensqualität bei stabilen und erschwinglichen Mieten. Gleichzeitig werden ganze Grätzel aufgewertet und noch lebenswerter gestaltet. Das prägt auch auf positive Weise das Erscheinungsbild, mit dem sich unsere Stadt präsentiert", so Ludwig.
auch durch die Erhaltung und die behutsame Aufwertung gewachsener Grätzel und Viertel gekennzeichnet. Der verantwortungsvolle Umgang mit historischer Bausubstanz sowie gezielte und nachhaltige Investitionen sind wesentliche Säulen dieses Erfolgsmodells. Das macht Wien zu einer lebendigen und zu einer der attraktivsten Städte der Welt.
Wien entwickelt sich laufend weiter, bewahrt aber auch stets sein kulturelles Erbe, wie Wohnbaustadtrat Michael Ludwig heute, im Rahmen eines Mediengesprächs betonte. "Eine zentrale und tragende Säule dabei ist die geförderte Wohnhaussanierung im Rahmen der Sanften Stadterneuerung. Mehr als 750.000 Wienerinnen und Wiener leben heute in Wohnhäusern, die mit Fördermitteln der Stadt Wien revitalisiert worden sind. Die geförderte Wohnhaussanierung - ein wesentliches Fundament der Wiener Wohnbaupolitik - leistet einen entscheidenden Beitrag zur hohen Wohn- und Lebensqualität bei stabilen und erschwinglichen Mieten. Gleichzeitig werden ganze Grätzel aufgewertet und noch lebenswerter gestaltet. Das prägt auch auf positive Weise das Erscheinungsbild, mit dem sich unsere Stadt präsentiert", so Ludwig.
Wegen
ihrer sozialen Nachhaltigkeit wurde die sanfte Wiener Stadterneuerung
von der UNO mit dem "Scroll of Honour" prämiert. Einer der
Gründe: "Wir konnten den Anteil an Substandard-Wohnungen von 42
Prozent Anfang der 1970er-Jahre bis heute auf unter drei Prozent
absenken", betont Ludwig.
Aber mit welchen Mitteln? Da werden die Leute aus den Wohnungen
hinaus geekelt, aus ihren Substandard Wohnungen, in teure, für sie
kaum zahlbare A-Standard Wohnungen, um diese alten Wohnungen
aufzumotzen, um sie teuer wieder zu vermieten. Geld regiert die Welt
und die Stadt Wien wird einmal von Geldmenschen regiert.
Dieser erfolgreiche Weg werde auch in Zukunft konsequent weiter beschritten. "Vor allem ist es mir wichtig, dass Wien nicht für die meisten Menschen, sondern für ALLE Wienerinnen und Wiener die lebenswerteste und wohnenswerteste Stadt ist. Daher forcieren wir unsere Anstrengungen weiter. Ich lade aber auch die Bevölkerung dazu ein, aktiv mitzumachen."
Dieser erfolgreiche Weg werde auch in Zukunft konsequent weiter beschritten. "Vor allem ist es mir wichtig, dass Wien nicht für die meisten Menschen, sondern für ALLE Wienerinnen und Wiener die lebenswerteste und wohnenswerteste Stadt ist. Daher forcieren wir unsere Anstrengungen weiter. Ich lade aber auch die Bevölkerung dazu ein, aktiv mitzumachen."
Mitmachen?
Nicht wirklich. In Berlin wird anders gebaut. Vor
Planung eines Baus soll auch herausgefunden werden, was für ein Haus
gewünscht ist. Dazu werden Informationen aus den Kundenbüros, dem –
falls vorhanden – Quartiersmanagement – und bei den
Mieterbeiräten umliegender degewo-Gebäude gesammelt. Dort liegen
die Mieten durchschnittlich bei 8,50 Euro, die günstigsten Wohnungen
bei 7 Euro - das Haus ist voll vermietet. In dem Haus zahlte die
degewo trotz guten Willens Lehrgeld: Die Balkone haben offene
Metall-Brüstungen – das erste, was Mieter machten, war: Zum
Baumarkt gehen und Sichtblenden kaufen.
Dabei
kam heraus: Mieter wollen zum Beispiel Wohnungen ohne die gerade
modernen bodentiefen Fenster, weil sie dort keine Möbel hinstellen
können.
Die
Stadt Wien jedenfalls nimmt ihre Verantwortung als Hauseigentümer
entsprechend wahr. So umfasst das aktuelle
Gemeindebau-Sanierungspaket aller derzeit in Sanierung befindlicher
Projekte und jener, die heuer und im kommenden Jahr begonnen werden,
von Wiener Wohnen rund 20.000 Wohnungen. Mehr als 690 Millionen Euro
werden dafür investiert. Die Förderungsmittel betragen rund 280
Millionen Euro.Schaut euch Wien wie es lebt von Karl Glanz mal an! http://www.amazon.de/gp/product/B00PRZVUPC?ie=UTF8&camp=3206&creative=21426&creativeASIN=B00PRZVUPC&linkCode=shr&tag=httpdegeoc0ca-21&linkId=5VROM3SINNCZUL6L&qid=1416674125&sr=8-1&keywords=wien+wie+es+lebt+%2Bkarl+glanz via @
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