Bürgermeister
Häupl steht für verfehlte Wirtschaftspolitik und ungebremste Zuwanderung
Wien (OTS) - Paukenschlag
in der Karwoche! Die Experten des Instituts Synthesis prognostizieren für Wien
weiterhin einen dramatischen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Schon die offizielle
Arbeitslosigkeit soll bis zum Jahr 2019 bei 15 Prozent liegen. "Dazu
kommen aber noch etwa jene Wienerinnen und Wiener, die in AMS-Schulungen
versteckt werden oder die noch nie im Arbeitsprozess gestanden sind. Rechnet
man diese Menschen noch mit, dann dürfte in unserer Stadt in fünf Jahren fast
jeder fünfte Erwerbsfähige auf Job-Suche sein", erklärt Wiens
FPÖ-Finanzexperte Stadtrat DDr. Eduard
Schock.
Die Synthesis-Forscher wissen auch, wodurch dieser extreme Druck
auf den Arbeitsmarkt entsteht: Ungebremster Zuzug aus dem Ausland führt zu einem
Verdrängungswettbewerb. "Es sind Bürgermeister Michael Häupl und seine SPÖ, die auf der einen Seite
sämtliche Tore der Stadt für Arbeitsmigranten und Sozialtouristen aufreißen und
auf der anderen Seite durch eine völlig verfehlte Wirtschaftspolitik jedes
mögliche Wachstum bereits im Keim ersticken", ärgert sich Schock.
Der freiheitliche Politiker fordert,
dass die Stadtregierung umgehend auf die düsteren Prognosen reagiert und einen
radikalen Kurswechsel durchführt. Schock: "Beschäftigungswirksame
Investitionen müssen ausgebaut und nicht zusammengestrichen werden. Die
Gebühren müssen gesenkt werden, damit den Bürgern wieder mehr Geld in der Börse
bleibt und sie die Wirtschaft ankurbeln können. Und schlussendlich muss sich
Rot-Grün auch darüber klar werden, dass wir nicht unbegrenzt Ausländer
aufnehmen können. Die Absicherung der eigenen Bürger muss wieder in den
Vordergrund gerückt werden!" (Schluss)
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