In der ATV-Doku-Soap "Wir leben im Gemeindebau" wurde Markus "Maxl" B. als geistiger Einzeller zur Kultfigur. Auf Facebook zeigte er auch politisches Null-Niveau. Ein Ex-Fan schaltete die Polizei ein.
In
der Endlos-Serie "Wir leben im Gemeindebau" klopft der
"Maxl aus Simmering" derbe Sprüche und hat im Stammbeisel
einen Meldezettel. Wer sich mit ihm dort auf Augenhöhe unterhalten
möchte, legt sich am besten auf den Bauch. In der ATV-Doku-Soap
wurde Markus "Maxl" B. (30) durch schlichte Mittel
rasch populär.
Aber der Aufstieg stieg dem TV-Promi wohl zu Kopf: Er spekulierte damit, Politiker zu werden, forderte "Weg mit der Alkoholsteuer" und "Ka Zech fürs Blech". Der Quereinstieg klappte nicht – zum Glück. Denn auf Facebook zeigte sich "Maxl" vor Kurzem seinen 2.500 Freunden dort auf mehreren Fotos mit Hitler-Gruß und schrieb dazu: "Rechte Hand fürs Vaterland."
Ein empörter Augenzeuge wurde damit zum Ex-Fan und erstattete Anzeige. Aber erst, als ein weiterer Beobachter postete "Ähm, schon was von Wiederbetätigung gehört?" löschte "Maxl" die Bilder. Jetzt ermittelt der Verfassungsschutz. Dem Gemeindebau-Rechten droht der Bau (nach dem Verbotsgesetz).
Aber der Aufstieg stieg dem TV-Promi wohl zu Kopf: Er spekulierte damit, Politiker zu werden, forderte "Weg mit der Alkoholsteuer" und "Ka Zech fürs Blech". Der Quereinstieg klappte nicht – zum Glück. Denn auf Facebook zeigte sich "Maxl" vor Kurzem seinen 2.500 Freunden dort auf mehreren Fotos mit Hitler-Gruß und schrieb dazu: "Rechte Hand fürs Vaterland."
Ein empörter Augenzeuge wurde damit zum Ex-Fan und erstattete Anzeige. Aber erst, als ein weiterer Beobachter postete "Ähm, schon was von Wiederbetätigung gehört?" löschte "Maxl" die Bilder. Jetzt ermittelt der Verfassungsschutz. Dem Gemeindebau-Rechten droht der Bau (nach dem Verbotsgesetz).
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