Dienstag, 21. April 2015

Und wieder melden sich die Grünen

DER SCHNELLSTE UND BILLIGSTE GEMEINDEBAU IN DER DONAUSTADT

Christoph Chorherr - Das Personalwohnhaus des KAV mit 500 Kleinwohnungen steht seit vielen Jahren leer. Statt hoher Kosten, die für einen Abriss fällig wären, könnte es saniert und der Öffentlichkeit zugängig gemacht werden.



Der private Wohnungsmarkt ist zu teuer geworden und leistbare Kleinstwohnungen werden dringend gebraucht. Die Stadt Wien kann aber in ihrem Einflussbereich noch mehr tun: nämlich nichts mehr leer stehen lassen.

LEERSTAND, NEIN DANKE!

In der Langobardenstraße in Wien 22 könnten schon seit Jahren 500 MieterInnen eine kleine, günstige Wohnung beziehen. Denn das Personalwohnheim des Donauspitals wird längst nicht mehr gebraucht und steht seit Jahren leer. Es gehört dem Krankenanstaltenverbund und damit der Stadt Wien. Der Stadtrechnungshof hat den Leerstand in einem aktuellen Bericht auch kritisiert.
Wir wollen, dass das Gebäude umgehend dem Wohnungsmarkt zugeführt wird. Es könnten daraus schnell Startwohnungen oder Genossenschaftswohnungen werden – mitten in der schönen Donaustadt und direkt an der U2.
Vor der Wahl melden sie sich zurück, so ein Wunder! Diesmal Chorherr, Vassilakou ist schon im Stadtparlament, da braucht es nichts mehr. Sie hat uns schon gezeigt, wohin Grünpolitik führt.







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