DER SCHNELLSTE UND BILLIGSTE GEMEINDEBAU IN DER DONAUSTADT
Christoph Chorherr - Das Personalwohnhaus des KAV mit 500 Kleinwohnungen steht seit vielen Jahren leer. Statt hoher Kosten, die für einen Abriss fällig wären, könnte es saniert und der Öffentlichkeit zugängig gemacht werden.
Der
private Wohnungsmarkt ist zu teuer geworden und leistbare
Kleinstwohnungen werden dringend gebraucht. Die Stadt Wien kann
aber in ihrem Einflussbereich noch mehr tun: nämlich nichts mehr
leer stehen lassen.
LEERSTAND, NEIN DANKE!
In
der Langobardenstraße in Wien 22 könnten schon seit Jahren 500
MieterInnen eine kleine, günstige Wohnung beziehen. Denn das
Personalwohnheim des Donauspitals wird längst nicht mehr gebraucht
und steht seit Jahren leer. Es gehört dem Krankenanstaltenverbund
und damit der Stadt Wien. Der Stadtrechnungshof hat den Leerstand
in einem aktuellen Bericht auch kritisiert.
Wir
wollen, dass das Gebäude umgehend dem Wohnungsmarkt zugeführt
wird. Es könnten daraus schnell Startwohnungen oder
Genossenschaftswohnungen werden – mitten in der schönen
Donaustadt und direkt an der U2.
Vor der Wahl melden sie sich zurück, so ein Wunder! Diesmal Chorherr, Vassilakou ist schon im Stadtparlament, da braucht es nichts mehr. Sie hat uns schon gezeigt, wohin Grünpolitik führt.
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