Immer mehr Menschen suchen in Wien eine leistbare Wohnung. Dabei würden 5000 Gemeindewohnungen frei stehen. Allerdings verfügt die Stadt Wien auch über knapp 220.000 Gemeindewohnungen. "Die Quote ist mit gerade einmal 2,3 Prozent sehr gering", sagt Wohnbaustadtrat Michael Ludwig. Sie diene der Brauchbarmachung sowie der nachhaltigen Aufwertung der Wohnungen. „Bevor wir die jeweilige Wohnung wiedervermieten, wird die Wohnung aber noch hergerichtet, sodass auch die Nachmieterin, der Nachmieter eine Wohnung in ordnungsgemäßem Zustand erhält“, erklärt Wiener Wohnen Direktor Josef Neumayer.
Neumayer weiß
wieder einmal alles, aber nur wenn er nach Ausreden sucht. http://derdreck.blogspot.co.at/ Auch
da kommt Neumayer vor, aber nicht so wie er isch das wünschen würde. Angezeigt werden folgende Vergehen, begangen von Wiener Wohnen, an Karl
Glanz:
1. Kaution: Die Kaution der Wohnung die ich gemietet hatte wurde von Wiener Wohnen nicht zurückgezahlt.
2. Fehlende Rechtsmittelbelehrung: Obwohl ein Beamter von Wiener Wohnen die Wohnung abgenommen hatte, wurde keine Rechtsmittelbelehrung gegeben.
3. Fehlende Rechtsmittelbelehrung: Gesetzesmissbrauchs zum eigenen Vorteil. Ich hatte einen kamin in der Wohnung installiert.
4. Betrug nach GKG §2. Öfters, aber die Justiz möchte davon nichts hören und nichts sehen! Wiener Wohnen steht offenbar über den Dingen und auch über der Justiz!
5. Wiener Wohnen hat die Wohnung unbewohnbar gemacht, so musste ich ausziehen, Ich verlange eine Entschädigung von € 50.000.-
6. u. 7. Das ganze Verfahren wurde zwar von Wiener Wohnen im Jahr 2010 eingestellt, aber trotzdem hat Wiener Wohnen einen Exekutionstitel angestrebt und diesen auch bekommen. 301 3 E 3106/11w - 2 und das stellt einen Prozessbetrug und einen Amtsmissbrauch dar.
8. Wiener Wohnen hat mehr von mir zurückverlangt als ich übernommen hatte. Das ist auch ein Betrug.
9. ich musste früher aus der Wohnung ausziehen als vorgesehen. Es hat keine Rückvergütung gegeben. Betrug!
1. Kaution: Die Kaution der Wohnung die ich gemietet hatte wurde von Wiener Wohnen nicht zurückgezahlt.
2. Fehlende Rechtsmittelbelehrung: Obwohl ein Beamter von Wiener Wohnen die Wohnung abgenommen hatte, wurde keine Rechtsmittelbelehrung gegeben.
3. Fehlende Rechtsmittelbelehrung: Gesetzesmissbrauchs zum eigenen Vorteil. Ich hatte einen kamin in der Wohnung installiert.
4. Betrug nach GKG §2. Öfters, aber die Justiz möchte davon nichts hören und nichts sehen! Wiener Wohnen steht offenbar über den Dingen und auch über der Justiz!
5. Wiener Wohnen hat die Wohnung unbewohnbar gemacht, so musste ich ausziehen, Ich verlange eine Entschädigung von € 50.000.-
6. u. 7. Das ganze Verfahren wurde zwar von Wiener Wohnen im Jahr 2010 eingestellt, aber trotzdem hat Wiener Wohnen einen Exekutionstitel angestrebt und diesen auch bekommen. 301 3 E 3106/11w - 2 und das stellt einen Prozessbetrug und einen Amtsmissbrauch dar.
8. Wiener Wohnen hat mehr von mir zurückverlangt als ich übernommen hatte. Das ist auch ein Betrug.
9. ich musste früher aus der Wohnung ausziehen als vorgesehen. Es hat keine Rückvergütung gegeben. Betrug!
Regelmäßig erfolgt der
Ruf nach Maßnahmen das Wohnen in Wien langfristig leistbar zu erhalten. Doch
gerade die Stadt selbst ist anscheinend nicht gewillt auch nur minimalst im
eigenen Bereich dahingehend zu agieren. Mit der aktuellen Statistik, wonach
lediglich 2,3 % der Gemeindewohnungen leer stehen, versucht man gezielt vom
tatsächlichen Problem abzulenken. Michael Pisecky, Obmann der Fachgruppe Wien
der Immobilientreuhänder: "Die Dunkelziffer bei leerstehenden
Gemeindewohnungen ist angeblich enorm. Tausende dieser Wohnungen sollen über
Jahre und sogar Jahrzehnte leer stehen. Meist werden sie aufgrund der niedrigen
Miete für Kinder oder Enkelkinder gehortet. Für die Stadt und Wiener Wohnen
bedeutet dies: zurück an den Start. Denn es muss der tatsächliche Leerstand
ermittelt werden. Nur dann wird man erkennen können, wie groß das Thema
wirklich ist!"
Um
den wirtschaftlichen Bedarf für eine Sozialwohnung klären zu können ist es
wichtig, regelmäßig zu erheben, ob ein Mieter die Wohnung bzw. die
Unterstützung durch niedrige Miethöhen noch benötigt. Derzeit wird die
Einkommenssituation lediglich beim Erstbezug geprüft - anschließend nie wieder.
Selbst wenn die Mieter in der Zwischenzeit längst zu Gutverdienern geworden
sind, bleiben die Mieten niedrig und der Steuerzahler kommt unnötigerweise für
einen Teil der Kosten auf.
Pisecky:
"Durch eine schrittweise Anpassung der Mieten auf das marktübliche Niveau
könnte man Finanzmittel lukrieren, um günstigen Wohnraum für jene zu schaffen,
die diesen tatsächlich benötigen. Um dem Vorgang der Einkommensüberprüfung zu
entgehen, wäre es denkbar, dass die Mieten automatisch nach einigen Jahren
angehoben werden. Ähnlich wie in Salzburg könnten Mieter, die aufgrund ihrer
Einkommenssituation noch immer eine Stützung bei der Miethöhe benötigen, selbst
einen entsprechenden Nachweis erbringen. Auf diese Weise würde auch die
gewünschte soziale Durchmischung im Gemeindebau weiterhin aufrechterhalten
werden können."
Ein weiterer Grund für ein längeres Freistehen einer Wohnung ist auch das Vergabesystem. Dadurch dass bei der Vergabe der Erstgereihte das Besichtigungsrecht hat und sich dann erst entscheiden muss, dauert die Vergabe länger. "Wir können nicht wie ein normaler Immobilienmakler mehreren Interessenten die Wohnung gleichzeitig anbieten", heißt es aus dem Büro Ludwig dazu.
Neben der klassischen Brauchbarmachung – vor allem bei den über 60% Kategorie A-Wohnungen im Bestand von Wiener Wohnen – werden Wohnungen der Kategorien B und C meist auch im Standard aufgewertet. So werden in diesen etwa Heizungsanlagen eingebaut oder zeitgemäße Sanitärräume eingerichtet. „Die regelmäßigen Investitionen tragen nicht nur hohen Lebensqualität im Gemeindebau bei, sondern sind auch ein Garant für eine Vielzahl von Arbeitsplätzen in und rund um die Bauwirtschaft in Wien“, sagt Neumayer.
Kritik
In der Immobilienbranche glaubt man den Zahlen nicht. „Die Dunkelziffer bei leerstehenden Gemeindewohnungen ist angeblich enorm. Tausende dieser Wohnungen sollen über Jahre und sogar Jahrzehnte leer stehen", sagt Michael Pisecky, Obmann der Fachgruppe Wien der Immobilientreuhänder. Meist werden sie aufgrund der niedrigen Miete für Kinder oder Enkelkinder gehortet. Daher müsse man den tatsächlichen Leerstand ermitteln werden, sagt Pisecky: "Nur dann wird man erkennen können, wie groß das Thema wirklich ist!“ Das kritisiert auch VP-Wohnbausprecher Norbert Walter: „Da stehen tausende Wohnungen leer, obwohl 30.000 Menschen auf der Warteliste stehen. Diese Erbpacht muss abgeschafft werden.
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