SPÖ-Kurs bestätigt. FPÖ kann nur schlechtreden und anpatzen
Was anderes wäre
auch nicht in Frage gekommen. Die Rechtsprechung hat einmal wieder zu Recht
erkannt, nur das Recht ... wo ist das?
Wien (OTS/SPW) - Die
Wiener FPÖ versucht kontinuierlich, Wien und seine Stadtregierung schlecht zu
reden. Die heutigen Entscheidungen der Staatsanwaltschaft zeigen aber einmal
mehr, dass die SPÖ Wien sowohl rechtlich als auch moralisch im Recht ist.
"Zuletzt versuchte die FPÖ, Bürgermeister Michael Häuplaufgrund seiner
konsequenten Haltung gegenüber dem schlagenden Burschenschafter Maximilian
Krauss und Vizebürgermeisterin Renate
Brauner bei der
,Anteilsverwaltung Zentralsparkasse (AVZ)' Amtsmissbrauch anzudichten. Nach der
heutigen Entscheidung ist aber klar: "Bürgermeister Michael Häupl hat sich zu Recht gegen Kraus als
Stadtschulratsvize entschieden", betont Landesparteisekretär Georg Niedermühlbichler, "das
soll nach der heutigen Entscheidung auch endlich die FPÖ zur Kenntnis
nehmen."
Niedermühlbichler kritisiert dabei auch deutlich das merkwürdige
Rechtsverständnis der FPÖ: "Jeder, der mit der FPÖ zusammen arbeiten will,
muss wissen, dass das eine Partei ist, die sich mit Behauptungen und
Diffamierungen ihre eigene Wahrheit zurechtzimmert und die mit Mythen hausieren
geht, die nur zu oft nichts, aber auch gar nichts mehr mit der Realität zu tun
haben. Die FPÖ kann nur eines: Wien schlecht reden, hetzen und Leute anpatzen,
die sich mit ganzer Kraft für diese Stadt einsetzen. Wenn es um konstruktive
Ideen geht, dann ist mit der FPÖ ganz einfach kein Staat und ganz sicher auch
keine Stadt zu machen." Niedermühlbichler bekräftigt deshalb:
"Keine Koalition mit der FPÖ, die unsere Stadt spaltet!"
"Keine Koalition mit der FPÖ, die unsere Stadt spaltet!"
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