Der
Kosten- und Zeitplan wird laut der Stadt Wien eingehalten.
Die neue
Mariahilfer Straße geht ins Finale: Bis Ende Juli soll die
Umgestaltung in eine Fußgänger- bzw. Begegnungszone nach elf
Monaten Bauzeit abgeschlossen sein. Dabei sei man im Zeit- und
Kostenrahmen geblieben, wie die Stadt am Montag per Aussendung
betonte. Insgesamt haben die Bauarbeiten 25 Millionen Euro gekostet.
Großteils
tummeln sich bereits Fußgänger statt Baufahrzeugen auf der
Einkaufsstraße, allerdings fehlen noch die Abschnitte zwischen
Stiftgasse und Karl-Schweighofer-Gasse sowie der Platz vor dem
ehemaligen Kaufhaus "Stafa", das zu einem Hotel umgestaltet
wird. Der Bereich Ecke Kaiserstraße - Mariahilfer Straße wird im
Juli daher für Autos gesperrt sein, der Verkehr wird über
Kaiserstraße, Apollogasse und Schottenfeldgasse umgeleitet.
Spätestens
Ende Juli soll der Umbau dann abgeschlossen sein. Dann ist auch eine
offizielle feierliche Eröffnung geplant.
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