Samstag, 18. Oktober 2014

Umfrage: Match zwischen SPÖ, ÖVP und FPÖ völlig offen

Drei Parteien liegen derzeit in der Gunst der Österreicher gleichauf. Lediglich in der Kanzlerfrage hat SPÖ-Chef Werner Faymann einen kleinen Vorsprung auf die Chefs von ÖVP und FPÖ.

Wien. Wie das Nachrichtenmagazin "profil" berichtet, liegen SPÖ, ÖVP und FPÖ weiter praktisch gleichauf bei 25  bzw. 26 Prozent. Laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für "profil" durchgeführten Umfrage stagnieren die Grünen im Vergleich zur Umfrage des Vormonats ebenfalls und liegen weiter bei 12 Prozent, die NEOS bleiben bei 9 Prozent, das Team Stronach bei 2 Prozent.

In der fiktiven Kanzlerfrage übernimmt Werner Faymann mit 22 Prozent (plus 2 Prozentpunkte) wieder knapp die Spitze vor Reinhold Mitterlehner, der bei 21 Prozent stagniert. FPÖ-Chef Heinz-Christian würde 19 Prozent bekommen, könnte man den Kanzler direkt wählen (plus 2 Prozentpunkte). Grünen-Chefin Eva Glawischnig käme auf 10 Prozent (plus 2 Prozentpunkte). Matthias Strolz von den NEOS stagniert bei 6 Prozente, Kathrin Nachbaur vom Team Stronach bei 3 Prozent.

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