Drei Parteien liegen derzeit in der Gunst der Österreicher gleichauf. Lediglich in der Kanzlerfrage hat SPÖ-Chef Werner Faymann einen kleinen Vorsprung auf die Chefs von ÖVP und FPÖ.
Wien. Wie das
Nachrichtenmagazin "profil" berichtet, liegen SPÖ, ÖVP und FPÖ weiter
praktisch gleichauf bei 25 bzw. 26 Prozent. Laut der vom
Meinungsforschungsinstitut Unique research für "profil"
durchgeführten Umfrage stagnieren die Grünen im Vergleich zur Umfrage des
Vormonats ebenfalls und liegen weiter bei 12 Prozent, die NEOS bleiben bei 9
Prozent, das Team Stronach bei 2 Prozent.
In der fiktiven
Kanzlerfrage übernimmt Werner Faymann mit 22 Prozent (plus 2 Prozentpunkte)
wieder knapp die Spitze vor Reinhold Mitterlehner, der bei 21 Prozent
stagniert. FPÖ-Chef Heinz-Christian würde 19 Prozent bekommen, könnte man den
Kanzler direkt wählen (plus 2 Prozentpunkte). Grünen-Chefin Eva Glawischnig
käme auf 10 Prozent (plus 2 Prozentpunkte). Matthias Strolz von den NEOS
stagniert bei 6 Prozente, Kathrin Nachbaur vom Team Stronach bei 3 Prozent.
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