Donnerstag, 16. Oktober 2014

Bezirksvorsteher wirft mit Steuergeld um sich

Noch nie hat die Stadt Wien den Bürgern so viele kommunale Abgaben rausgepresst wie heute und dennoch steigt die Verschuldung stetig an. So auch in Floridsdorf, wo für einen - völlig entbehrlichen - Kreisverkehr, an der Kreuzung Angerer Straße/Leopoldauer Straße, beispielsweise 1,6 Millionen ausgegeben wurden.

Dem neuen SP-Bezirksvorsteher Georg Papai scheint der sparsame Umgang - ganz nach sozialistischer Manier, sowieso völlig fremd zu sein. Mit den immensen Summen konfrontiert, bekommt man als Antwort von Papai "Was wollen Sie - mit Geld macht man eben Politik". So wird die völlig überflüssige Neugestaltung des Paul-Hock-Park dem Steuerzahler Euro 550.000,- sowie die Gestaltung einer Wiesenfläche in der Bodenstedtgasse Euro 200.000,- kosten. Beide Initiativen wurden im Vorfeld großartig mit Steuergeld beworben. Aber um fremdes Geld ist der SPÖ bekanntlich nichts zu teuer und somit kommt man mit drei "Papaiischen Prestigeprojekten" auf satte 2,3 Millionen.

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