Samstag, 17. Mai 2014

Der Wiener Wohnbau präsentiert sich in Berlin

Multimediale Ausstellung "Gemeinde baut - Wiener Wohnbau 1920 bis 2020" beleuchtet Geschichte und Bedeutung des Wiener Wohnbaus.

Der soziale Wiener Wohnbau und der Wiener Gemeindebau im Besonderen gelten in Europa als herausragendes Beispiel für eine gelungene Wohnungspolitik.
Das stimmt schon, dass muss man schon sagen, der soziale Wohnbau in Wien ist einzigartig. Nur unser lieber und sehr verehrter Herr Ludwig hat da einiges vergessen. Das vergisst er gerne, weil es nicht so auf seine rote Krawatte passt. Er ist der Vorsitzende einer Vereinigung die Betrug begeht, dass allerdings unter den Augen der Justiz. http://derdreck.blogspot.co.at/ Weder der Rechnungshof, noch der Stadtrechungshof, noch eine politische Partei möchte etwas damit zu tun haben. Und der Staatsanwalt schon gar nicht. Die Ex-Justizministerin Karl hüllte sich in Schweigen. So schautes aus.

"Seit über 90 Jahren wird in Wien der
soziale Wohnbau durch die Maxime des leistbaren, qualitätsvollen Bauens geprägt. Dieser Anspruch galt bereits bei der Errichtung der ersten Wiener Gemeindebauten und wird heute in der Wiener

Wohnbaupolitik in seiner zentralen Bedeutung fortgeführt. Heute leben etwa 60 Prozent der Wienerinnen und Wiener in den rund 220.000 Gemeindebauwohnungen bzw. in rund 200.000 mit Fördermitteln des Landes Wien errichteten Wohnungen. Dieses große Angebot geförderter
Wohnungen, das weltweit einzigartig ist, hat zudem einen wichtigen, preisdämpfenden Effekt auf den gesamten Wohnungsmarkt der Stadt. Dadurch sind die Mieten in Wien im Vergleich mit anderen Metropolen relativ moderat.", betonte Wohnbaustadtrat Michael Ludwig gestern Abend im Rahmen der Eröffnung der multimedialen Wanderausstellung "Gemeinde baut - Wiener Wohnbau 1920 bis 2020" in Berlin.

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