Donnerstag, 3. Juli 2014

Wien und der soziale Zusammenhalt

SPÖ-StadträtInnen: "Wien ist die Stadt des sozialen Zusammenhalts!"

Wien (OTS/SPW) - Stadträtinnen und Stadträte der SPÖ nahmen gestern Mittwoch am 3. Boccia-Turnier in der Städtischen Wohnhausanlage in der Floridsdorfer Siemensstraße teil. Bei dem von wohnpartner veranstalteten Event stehen vor allem Teamgeist und gute Nachbarschaft im Mittelpunkt.
In Wien mit seinem außerordentlich großen geförderten Wohnungsangebot stehen breiten Bevölkerungsschichten erschwingliche und hochwertige Wohnungen zur Verfügung. Das ist nicht nur gerecht, sondern sorgt auch für soziale Ausgewogenheit und trägt wesentlich zum friedlichen Miteinander in unserer Stadt bei. Das sagte Pokorny, der weiß es also.
Neben der Sanierungsoffensive für den Erhalt und die Modernisierung der Städtischen Wohnhausanlagen, der Reform der Hausverwaltung Wiener Wohnen mit einem weiter verbesserten Service für die BewohnerInnen und MieterInnen-Mitbestimmungsmöglichkeiten, diese kennen wir schon, wie die z.B.: http://derdreck.blogspot.co.at/, http://charlykappel.npage.de/, allerdings das folgende stimmt schon,  die weit über jene in anderen Wohnformen hinausgehen, unterstützt die Stadt Wien-Einrichtung wohnpartner das gute Zusammenleben in den Wiener Gemeindebauten. Erfolgreiches Ergebnis davon sind vielfältige BewohnerInnen-Initiativen. Das Spektrum reicht vom 1. Wiener Gemeindebauchor, Nachbarschaftsgärten, Beratungen durch EnergiepartnerInnen, Bücherkabinen, Lernhilfe für Kinder und Deutschkurse für Frauen bis zu Projekten wie dem "Gesunden Gemeindebau", Aktionen wie "Kunstgastgeber Gemeindebau" und Boccia-und Schachturnieren.

Die Stadtregierung bekennt sich zu ihrer Verantwortung für die Wiener Gemeindebauten. "Wien hat schon bisher allen neoliberalen Bestrebungen, die Gemeindebauten zu privatisieren, eine Absage erteilt. Und dafür stehen wir auch in Zukunft", bekräftigte das Team der Stadträtinnen und Stadträte. Die Stadtregierung kann sich nicht zur Verantwortung für die Gemeindebauten bekennen, denn da müssten sie auch gesetzeskonform vorgehen und das tun sie nicht. 

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