SPÖ-StadträtInnen:
"Wien ist die Stadt des sozialen Zusammenhalts!"
Wien (OTS/SPW) - Stadträtinnen
und Stadträte der SPÖ nahmen gestern Mittwoch am 3. Boccia-Turnier in der
Städtischen Wohnhausanlage in der Floridsdorfer Siemensstraße teil. Bei dem von
wohnpartner veranstalteten Event stehen vor allem Teamgeist und gute
Nachbarschaft im Mittelpunkt.
In
Wien mit seinem außerordentlich großen geförderten Wohnungsangebot stehen
breiten Bevölkerungsschichten erschwingliche und hochwertige Wohnungen zur
Verfügung. Das ist nicht nur gerecht, sondern sorgt auch für soziale
Ausgewogenheit und trägt wesentlich zum friedlichen Miteinander in unserer
Stadt bei. Das sagte Pokorny, der weiß es also.
Neben der Sanierungsoffensive für den Erhalt und die
Modernisierung der Städtischen Wohnhausanlagen, der Reform der Hausverwaltung
Wiener Wohnen mit einem weiter verbesserten Service für die BewohnerInnen und
MieterInnen-Mitbestimmungsmöglichkeiten, diese
kennen wir schon, wie die z.B.: http://derdreck.blogspot.co.at/,
http://charlykappel.npage.de/,
allerdings das folgende stimmt schon, die weit über jene in anderen Wohnformen
hinausgehen, unterstützt die Stadt Wien-Einrichtung wohnpartner das gute
Zusammenleben in den Wiener Gemeindebauten. Erfolgreiches Ergebnis davon sind
vielfältige BewohnerInnen-Initiativen. Das Spektrum reicht vom 1. Wiener
Gemeindebauchor, Nachbarschaftsgärten, Beratungen durch EnergiepartnerInnen,
Bücherkabinen, Lernhilfe für Kinder und Deutschkurse für Frauen bis zu
Projekten wie dem "Gesunden Gemeindebau", Aktionen wie
"Kunstgastgeber Gemeindebau" und Boccia-und Schachturnieren.
Die Stadtregierung bekennt sich zu ihrer
Verantwortung für die Wiener Gemeindebauten. "Wien hat schon bisher allen
neoliberalen Bestrebungen, die Gemeindebauten zu privatisieren, eine Absage
erteilt. Und dafür stehen wir auch in Zukunft", bekräftigte das Team der
Stadträtinnen und Stadträte. Die
Stadtregierung kann sich nicht zur Verantwortung für die Gemeindebauten
bekennen, denn da müssten sie auch gesetzeskonform vorgehen und das tun sie
nicht.
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