StR Ludwig: Kontrollen der
OrdnungsberaterInnen zeigen deutlich Wirkung
Dienstag 15. Juli 2014 | 10:11
Und wieder eine Meldung aus
Düsseldorf. StR Ludwig und die SPÖ kann nicht anders, sie gibt ihre Anzeigen
jetzt in Düsseldorf heraus. Da wird nicht so gelacht. Das erinnert stark an das 3. Reich, da gab es auch Blockwarte und was anderes ist das auch nicht. http://derdreck.blogspot.co.at...
Das ist nichts anderes als ein Ausspionieren der Mieter. Da rennen 20 „OrdnungsberaterInnen“ durch die Bauten und bringen die Leute zur Anzeige. Natürlich hat das ganze Grätzel Angst vor diesen Leuten. Vor den Blockwarts hatten die Leute auch Angst. Also was ist dabei so verwunderlich? Verwunderlich ist nur das eine: das die SPÖ einen Schritt in Richtung NSDAP gemacht hat. Einen echten Wiener kann das allerdings nicht verwundern.
Wien - Seit
mehreren Jahren sind OrdnungsberaterInnen in den Gemeindebauten unterwegs, um
die Einhaltung der Hausordnung und des Wiener Reinhaltegesetzes zu
kontrollieren. Dabei kann ein erfreulicher Trend festgestellt werden.
“Die gemeinsamen Spielregeln, die insbesondere in der Hausordnung festgeschrieben sind, müssen – als wichtiger Bestandteil des guten Zusammenlebens in der Stadt und in den Wiener Gemeindebauten -eingehalten werden. Wiener Wohnen und speziell die Ordnungsberaterinnen und -berater fordern deshalb – auf Wunsch der überwiegenden Mehrheit der Bewohnerinnen und Bewohner – seit einigen Jahren verstärkt die Hausordnung ein. Mit Erfolg – das konsequente Einschreiten bei Übertretungen der Hausordnung zeigt deutlich Wirkung. Seit 2012 Jahren haben sich die Fälle von Sperrmüllablagerungen bei den Müllplätzen sowie von unerlaubt abgestellten Gegenständen in den Häusern nahezu halbiert”, zieht Wohnbaustadtrat Michael Ludwig positive Bilanz. ****
“Die gemeinsamen Spielregeln, die insbesondere in der Hausordnung festgeschrieben sind, müssen – als wichtiger Bestandteil des guten Zusammenlebens in der Stadt und in den Wiener Gemeindebauten -eingehalten werden. Wiener Wohnen und speziell die Ordnungsberaterinnen und -berater fordern deshalb – auf Wunsch der überwiegenden Mehrheit der Bewohnerinnen und Bewohner – seit einigen Jahren verstärkt die Hausordnung ein. Mit Erfolg – das konsequente Einschreiten bei Übertretungen der Hausordnung zeigt deutlich Wirkung. Seit 2012 Jahren haben sich die Fälle von Sperrmüllablagerungen bei den Müllplätzen sowie von unerlaubt abgestellten Gegenständen in den Häusern nahezu halbiert”, zieht Wohnbaustadtrat Michael Ludwig positive Bilanz. ****
Im ersten Halbjahr 2014 gab es
mehr als 10.000 Kontrollen in den Gemeindebauten durch die
OrdnungsberaterInnen. Generell zeigen sich Personen, die gegen das Wiener
Reinhaltegesetz oder die Hausordnung verstoßen, “durch die Bank” einsichtig.
Vor allem die Anzahl von groben Verstößen ist weiterhin deutlich rückläufig.
Jene Fälle, wo ein grobes Fehlverhalten vorliegt oder in denen sich die
betreffenden Personen nicht einsichtig zeigen, werden selbstverständlich auch
weiterhin von den OrdnungsberaterInnen mit Organstrafmandaten oder Anzeigen
geahndet.
In Summe musste bis dato “nur” 1 Anzeige erstattet und 33 Organstrafmandate ausgestellt werden. Gründe dafür waren etwa weggeworfene Zigaretten, nicht entfernter Hundekot, stehen gelassene Einkaufswagen oder nicht ordnungsgemäß gelagerte Mistsäcke am Müllplatz.
In Summe musste bis dato “nur” 1 Anzeige erstattet und 33 Organstrafmandate ausgestellt werden. Gründe dafür waren etwa weggeworfene Zigaretten, nicht entfernter Hundekot, stehen gelassene Einkaufswagen oder nicht ordnungsgemäß gelagerte Mistsäcke am Müllplatz.
Schon mehr als 10.000 Mal in den Wohnhausanlagen unterwegs
Insgesamt waren die 20
OrdnungsberaterInnen im ersten Halbjahr
2014 bereits mehr als 10.000 Mal in den unterschiedlichen Wohnhausanlagen der Stadt Wien unterwegs. In mehr als 1.500 Gesprächen wurden die BewohnerInnen über die Hausordnung und die Einhaltung des Reinhaltegesetzes informiert.
2014 bereits mehr als 10.000 Mal in den unterschiedlichen Wohnhausanlagen der Stadt Wien unterwegs. In mehr als 1.500 Gesprächen wurden die BewohnerInnen über die Hausordnung und die Einhaltung des Reinhaltegesetzes informiert.
Erfolgreiche Bilanz erstes Halbjahr 2014
Bei ihren Kontrollgängen haben
die OrdnungsberaterInnen bisher 33 Organmandate ausgestellt und 1 Mal Anzeige
erstattet. Rund 1.400-mal mussten MieterInnen an die Leinenpflicht erinnert
werden, in 44 Fällen wurden PKWs missbräuchlich in der Wohnhausanlage geparkt
und 331 Mal wurde das Ballspielverbot in Teilen der Wohnhausanlage missachtet.
Die Anzahl der
Sperrmüll-Ablagerungen bei Müllräumen und auf den Müllplätzen hat sich in den
vergangenen Jahren kontinuierlich reduziert. Ist im ersten Halbjahr 2012 noch
beinahe 2.000 Mal Sperrmüll entdeckt worden, so waren es im vergangenen Jahr
1.200 und heuer noch etwas über 1.100 Fälle. Auch die Zahl der unerlaubt
abgestellten Gegenstände in den Häusern hat sich von 51 Meldungen im Jahr 2012
auf 26 im Jahr 2014 nahezu halbiert.
“Der Einsatz der
Ordnungsberaterinnen und -berater im Bereich der Sperrmüllablagerungen kommt
der Hausgemeinschaft nicht zuletzt auch finanziell zugute. Unnötigen Kosten für
Entrümpelungen wird auf diese Weise deutlich Einhalt geboten”, so
Wohnbaustadtrat Michael Ludwig abschließend. (Schluss) stra/da
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