Freitag, 4. Juli 2014

Ludwig und das leistbare wohnen

Wien - In der Kaisermühlenstraße entstand eine der größten Passivhauswohnhausanlagen Österreichs mit einer Gesamtnutzfläche von rund 24.000 m2 und 264 Mietwohnungen. Besonders kostengünstige Konditionen für die NutzerInnen bieten die 60 neuen Wohnungen in der Podhagskygasse, die aus dem vom wohnfonds_wien ausgelobten Bauträgerwettbewerb “Kostengünstiges Wohnen” hervorgegangen sind. Kürzlich eröffneten Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, Bezirksvorsteher Norbert Scheed und Gemeinderat Kurt Stürzenbecher, Vorsitzender des Wohnbauausschusses, die neuen geförderten Wohnhausanlagen gemeinsam mit VertreterInnen der Bauträger BWSG und WBV-GPA sowie den beteiligten Architekten.
“Leistbares Wohnen ist in aller Munde. Die Stadt Wien spricht
nicht nur davon, sie handelt! Aktuell befinden sich 20.000 geförderte Wohnungen in Umsetzung, 4.400 bieten besonders günstige Konditionen. Damit stellt die Stadt – unter Einsatz von Fördermitteln im Umfang von einer Milliarde Euro – rund 50.000 Wienerinnen und Wienern neuen, leistbaren und hochwertigen Wohnraum zur Verfügung”, hielt Wohnbaustadtrat Michael Ludwig fest.

Ludwig hält viel fest, nicht nur seine Meldungen, auch meine € 2000.-, die er und seine Mithelfer sich mit Hilfe der Justiz erschlichen haben. Das sind alles Gauner und ich mache da auch vor Justizminister Brandstetter nicht halt, auch er gehört dazu, denn die Justiz hat mit Winkelzügen das erst alles möglich gemacht. Und jetzt lachen sie sich ins Fäustchen, die Herren Häupl, Ludwig, Neumayer und wahrscheinlich auch noch Faymann. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen