Wien - In der Kaisermühlenstraße entstand eine der
größten Passivhauswohnhausanlagen Österreichs mit einer Gesamtnutzfläche von
rund 24.000 m2 und 264 Mietwohnungen. Besonders kostengünstige Konditionen für
die NutzerInnen bieten die 60 neuen Wohnungen in der Podhagskygasse, die aus
dem vom wohnfonds_wien ausgelobten Bauträgerwettbewerb “Kostengünstiges Wohnen”
hervorgegangen sind. Kürzlich eröffneten Wohnbaustadtrat Michael Ludwig,
Bezirksvorsteher Norbert Scheed und Gemeinderat Kurt Stürzenbecher,
Vorsitzender des Wohnbauausschusses, die neuen geförderten Wohnhausanlagen
gemeinsam mit VertreterInnen der Bauträger BWSG und WBV-GPA sowie den
beteiligten Architekten.
“Leistbares Wohnen ist in aller Munde. Die Stadt Wien spricht
nicht nur davon, sie handelt! Aktuell befinden sich 20.000 geförderte Wohnungen in Umsetzung, 4.400 bieten besonders günstige Konditionen. Damit stellt die Stadt – unter Einsatz von Fördermitteln im Umfang von einer Milliarde Euro – rund 50.000 Wienerinnen und Wienern neuen, leistbaren und hochwertigen Wohnraum zur Verfügung”, hielt Wohnbaustadtrat Michael Ludwig fest.
nicht nur davon, sie handelt! Aktuell befinden sich 20.000 geförderte Wohnungen in Umsetzung, 4.400 bieten besonders günstige Konditionen. Damit stellt die Stadt – unter Einsatz von Fördermitteln im Umfang von einer Milliarde Euro – rund 50.000 Wienerinnen und Wienern neuen, leistbaren und hochwertigen Wohnraum zur Verfügung”, hielt Wohnbaustadtrat Michael Ludwig fest.
Ludwig hält viel fest,
nicht nur seine Meldungen, auch meine € 2000.-, die er und seine Mithelfer sich
mit Hilfe der Justiz erschlichen haben. Das sind alles Gauner und ich mache da
auch vor Justizminister Brandstetter nicht halt, auch er gehört dazu, denn die
Justiz hat mit Winkelzügen das erst alles möglich gemacht. Und jetzt lachen sie
sich ins Fäustchen, die Herren Häupl, Ludwig, Neumayer und wahrscheinlich auch noch
Faymann.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen