Während immer mehr Wienerinnen und Wiener auf die
Mindestsicherung angewiesen sind und zahlreiche bereits an der Armutsgrenze
leben, verpulvert die Stadtregierung in schöner Regelmäßigkeit zig tausende
Euro, um sich selbst zu beweihräuchern.
Allein vergangenen Sonntag hat die Stadt fünf
Seiten in der Tageszeitung "Österreich" geschaltet - laut gültigem
Anzeigentarif je Doppelseite 42.840 Euro. Die Tageszeitung "Heute"
darf sich über acht Seiten "entgeltliche Druckstrecke" freuen - bei
einem Preis je Doppelseite von 32.640 Euro auch keine Kleinigkeit. Zusätzlich
darf man die Hochglanzbroschüren nicht vergessen, die in regelmäßigen Abständen
den Wochenmagazinen beigelegt werden und auch Unsummen verschlingen. Zwar sind
dies nur exemplarische Beispiele, nichts desto trotz sind sie typisch für die
Geldverschleuderungspolitik der rot-grünen Verliererkoalition.
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