Wien: inderwiesen | "Wenn etwas unserer Handschrift nicht entspricht,
also den grünen Vorstellungen von Stadtentwicklung,
so werde schnell über Bürgerwünsche hinweggegangen".
Sagte sinngemäß Christoph Chorherr kürzlich in einem Interview.
So setzen die GRÜNEN deren jahrzehntelange Forderung nach mehr Bürgerbeteiligungen in der Regierungsverantwortung um?
Selbst immer mit erhobenen Zeigefinger auf demokratische Defizite hinweisend und die bis dahin in Wien regierenden Rot/Schwarzen Koalitionen anprangernd, leben die GRÜNEN heute in ihrer Regierungsverantwortung für Wien genau die gleichen diktatorischen Praktiken.
Konkreten Beweis dazu liefern zahlreiche Verfahren, die allesamt an den Wünschen und Einwendungen der betroffenen Bürger vorbeigehen.
Dabei gab es kurze Zeit Hoffnung durch den neuen Planungsdirektor Dipl.Ing. Thomas Madreiter, mit seiner Aussage zum Amtsantritt im Februar 2013:
"Bürgerbeteiligung gebe es in Wien zwar schon jetzt, oft setze diese aber zu spät ein,..."
Doch auch er ist nur ein Wischi-Waschi-Sprecher.
Denn in der ganzen Stadt werden die Menschen in die Projekte defacto nicht eingebunden.
so werde schnell über Bürgerwünsche hinweggegangen".
Sagte sinngemäß Christoph Chorherr kürzlich in einem Interview.
So setzen die GRÜNEN deren jahrzehntelange Forderung nach mehr Bürgerbeteiligungen in der Regierungsverantwortung um?
Selbst immer mit erhobenen Zeigefinger auf demokratische Defizite hinweisend und die bis dahin in Wien regierenden Rot/Schwarzen Koalitionen anprangernd, leben die GRÜNEN heute in ihrer Regierungsverantwortung für Wien genau die gleichen diktatorischen Praktiken.
Konkreten Beweis dazu liefern zahlreiche Verfahren, die allesamt an den Wünschen und Einwendungen der betroffenen Bürger vorbeigehen.
Dabei gab es kurze Zeit Hoffnung durch den neuen Planungsdirektor Dipl.Ing. Thomas Madreiter, mit seiner Aussage zum Amtsantritt im Februar 2013:
"Bürgerbeteiligung gebe es in Wien zwar schon jetzt, oft setze diese aber zu spät ein,..."
Doch auch er ist nur ein Wischi-Waschi-Sprecher.
Denn in der ganzen Stadt werden die Menschen in die Projekte defacto nicht eingebunden.
Wie sich Häupl und Vassilakou
den Wünschen privater
Bauherren beugen
Bauherren beugen
, zeigt die letzte Sitzung des Gemeinderates mit dem
Beschluss zu einer Änderung der Flächenwidmung "In der Wiesen".
"Sie wünschen - wir widmen"
ist das Motto dieser Stadtregierung und kommt den Wünschen
der BUWOG (im Eigentum der Immofinanz AG) nach.
Ob dabei auch leistbare Wohnungen entstehen, bezweifle ich.
Gegen dieses Projekt haben sich neben der SPÖ-geführten Bezirksvertretung auch 900 Anrainer mittels einer Rathauspetition ausgesprochen.
Die Petition wurde vom Tisch gewischt. Die Bezirksvorstehung ignoriert.
Was meine Forderung nährt, den Bezirksparlamenten mehr Rechte einzuräumen. Es ist nicht einzusehen, dass ein Bürgermeister einer 150 Einwohnergemeinde mehr Rechte hat, als die Vertretung eines Bezirks mit fast 100.000 Einwohnern, wie im Fall Liesing.
zur Bürgerinitiative: http://www.inderwiesen.at/was-bisher-geschah
Ob dabei auch leistbare Wohnungen entstehen, bezweifle ich.
Gegen dieses Projekt haben sich neben der SPÖ-geführten Bezirksvertretung auch 900 Anrainer mittels einer Rathauspetition ausgesprochen.
Die Petition wurde vom Tisch gewischt. Die Bezirksvorstehung ignoriert.
Was meine Forderung nährt, den Bezirksparlamenten mehr Rechte einzuräumen. Es ist nicht einzusehen, dass ein Bürgermeister einer 150 Einwohnergemeinde mehr Rechte hat, als die Vertretung eines Bezirks mit fast 100.000 Einwohnern, wie im Fall Liesing.
zur Bürgerinitiative: http://www.inderwiesen.at/was-bisher-geschah
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