Seit 28 Jahren wohnt Andrea Ugrin bereits im Gemeindebau in der Mitterhofergasse (Floridsdorf). Aber solche Zustände, wie sie momentan herrschen, habe sie noch nie erlebt.
"Wir
haben ständige Verschmutzung und Vermüllung in der ganzen Anlage.
Dazu kommen nächtliche Drogenpartys. Am nächsten Tag liegen dann
die benutzten Spritzen und leere Drogenverpackungen im Stiegenhaus
herum", ärgert sich Ugrin.
Die Floridsdorferin hat daher am Montag die erste Mieter-Protestaktion organisiert: "Wir haben uns an unterschiedliche Stellen gewandt, aber alle haben uns im Stich gelassen." Nur die Polizei – die erscheint täglich: "Jede Nacht ist es unerträglich laut, teilweise schreien die Kinder bis 2 Uhr früh", empört sich Ugrin. Sie weiß nicht weiter und hofft nun auf politische Unterstützung.
Die Floridsdorferin hat daher am Montag die erste Mieter-Protestaktion organisiert: "Wir haben uns an unterschiedliche Stellen gewandt, aber alle haben uns im Stich gelassen." Nur die Polizei – die erscheint täglich: "Jede Nacht ist es unerträglich laut, teilweise schreien die Kinder bis 2 Uhr früh", empört sich Ugrin. Sie weiß nicht weiter und hofft nun auf politische Unterstützung.
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