Samstag, 18. Januar 2014

Haus für Obdachlose bangt um seine Arztpraxis

Haus für Obdachlose bangt um seine Arztpraxis

600 Obdachlose wurden 2013 in der „neunerhaus Arztpraxis“ versorgt. Doch nun könnte das Projekt wieder verschwinden.

600 Obdachlose wurden 2013 in der „neunerhaus Arztpraxis“ versorgt. Doch nun könnte das niederschwellige Projekt wieder verschwinden. „Ab April 2014 fehlt die Finanzierung“, schlägt Geschäftsführer Markus Reiter Alarm. 100.000 Euro brauche es pro Jahr für die Arztpraxis samt der Zahnarztpraxis, rechnet Reiter vor.

Das Projekt wurde im Jänner 2013 mithilfe der Firma Baxter gestartet. Reiter hofft nun auf eine Folgefinanzierung von der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) und dem Fonds Soziales Wien (FSW).
Es ist schon mehr als seltsam, dass in einer Stadt, die vom der SPÖ, also der Sozialistischen Partei, geführt wird, dass auf die Ärmsten der Armen keine Rücksicht genommen wird. Anstatt diese 100.000.- zu zahlen veranstalten die SPÖ, gemeinsam mit den Grünen, eine Volksbefragung die 800.000.- kostet!  Da wird das Geld beim Fenster hinausgeworfen, nur um Vissilakou ihr Projekt durchzuboxen. 

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