Sowohl bei der
Verschuldung als auch im Bereich der Gebühren oder der Arbeitslosigkeit liegt
die Bundeshauptstadt an erster Stelle. Mit den Frankenkrediten wurde das Geld
nur so verschleudert. Werbe-Millionen wurden beim Fenster hinausgeworfen, um
Wien als die Stadt schlechthin zu loben.
In Wien ist mittlerweile alles nur noch
teuer, aber gar nicht smart. Während SPÖ-Finanzstadträtin Brauner ihre Untaten
verschleiert und ihr Versagen schönredet, wird das "Überleben" in der
Bundeshauptstadt immer schwieriger. Noch nie seit dem Ende des 2. Weltkriegs
waren derartig viele Menschen ohne Job. Und wenn man Sozialminister Hundstorfer
Glauben schenken darf, so werden die Arbeitslosenzahlen noch weiter steigen und
die Situation wird sich nochmals verschärfen.
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