"Michael Häupl hat in seiner Antrittsrede
als Bürgermeister versprochen, sich für die Vollbeschäftigung in Wien
einzusetzen. Tatsächlich haben wir heute einen Arbeitslosenrekord, auf den wir
nicht stolz sein können. Wien hatte 2014 um 30.000 mehr Arbeitslose als zu
Beginn der Legislaturperiode. Das ist die desaströse Bilanz von Rot-Grün",
so der Klubobmann der ÖVP Wien Fritz Aichinger, Mittwoch, im Wiener Landtag.
"Dabei kommt die Statistik der Wiener Stadtregierung entgegen, denn Schulungsteilnehmer werden nicht als Arbeitslose gezählt. Tatsächlich hatten wir inklusive der Schulungsteilnehmer im Dezember bereits 152.485 Arbeitslose, das sind mehr Arbeitslose als Floridsdorf Einwohner hat. Und die Ausreden von SPÖ und Grünen, es sei ein weltweites Phänomen, lassen wir nicht länger gelten, denn Wien entfernt sich zusehends von den anderen Bundesländern. Hat die Weltwirtschaft auf Oberösterreich mit der niedrigsten Arbeitslosenrate in Österreich keinen Einfluss?"
"Es wird Zeit dass es in Wien einen Kurswechsel gibt. Wien muss wirtschaftsfreundlicher werden, Wien muss die Unternehmer entlasten statt belasten. Wien braucht ein zweites Standbein neben dem erfolgreichen Cluster Biotechnologie, Wien muss die universitären PS, die wir haben, verstärkt in wirtschaftlich erfolgreiche Betriebe umwandeln. Wien braucht auch produzierende Betriebe, hier wurde in Aspern eine große Chance vergeben und Wien braucht Reformen in der Verwaltung, Linz könnte hier als Vorbild dienen. Auf den Punkt gebracht: Wien muss effizienter, transparenter und professioneller werden", so Aichinger abschließend.
"Dabei kommt die Statistik der Wiener Stadtregierung entgegen, denn Schulungsteilnehmer werden nicht als Arbeitslose gezählt. Tatsächlich hatten wir inklusive der Schulungsteilnehmer im Dezember bereits 152.485 Arbeitslose, das sind mehr Arbeitslose als Floridsdorf Einwohner hat. Und die Ausreden von SPÖ und Grünen, es sei ein weltweites Phänomen, lassen wir nicht länger gelten, denn Wien entfernt sich zusehends von den anderen Bundesländern. Hat die Weltwirtschaft auf Oberösterreich mit der niedrigsten Arbeitslosenrate in Österreich keinen Einfluss?"
"Es wird Zeit dass es in Wien einen Kurswechsel gibt. Wien muss wirtschaftsfreundlicher werden, Wien muss die Unternehmer entlasten statt belasten. Wien braucht ein zweites Standbein neben dem erfolgreichen Cluster Biotechnologie, Wien muss die universitären PS, die wir haben, verstärkt in wirtschaftlich erfolgreiche Betriebe umwandeln. Wien braucht auch produzierende Betriebe, hier wurde in Aspern eine große Chance vergeben und Wien braucht Reformen in der Verwaltung, Linz könnte hier als Vorbild dienen. Auf den Punkt gebracht: Wien muss effizienter, transparenter und professioneller werden", so Aichinger abschließend.
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