Im Zuge der
Anfragebeantwortung von SPÖ-Bürgermeister Häupl im heutigen
Gemeinderat, das Problemhaus auf der Brigittenauer Lände 58 betreffend
(wir berichteten mehrmals), hat SPÖ-Klubobmann Schicker mit einem Zwischenruf
aufhorchen lassen, den sogar Häupl nicht goutierte. Nachdem Wiens
FPÖ-Gemeinderat. LAbg. Gerhard Haslinger aufzeigte, dass gegen den Hausbesitzer
zwar Erhebungen eingeleitet und Auflagen erteilt, aber nur sehr selten Strafen
verhängt wurden, verteidigte Schicker erregt das fehlende Einschreiten.
"Dieser sehr emotionale Zwischenruf lässt die starke
Vermutung zu, dass manche Hauseigentümer aufgrund ihrer SPÖ-Nähe von Strafen
verschont bleiben. Selbst Bürgermeister Häupl mahnte in seinen Worten mehr
Sachlichkeit ein und meinte weiters, dass Schicker die Problemsituation im
Anschluss klären sollte", berichtet Haslinger.
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