Utl.: Gemeinderätliche Untersuchungskommission muss Skandal-Serie der Wiener SPÖ aufarbeiten
Wien (OTS/fpd) - 4,3 Milliarden Euro bei Bau-Skandalen in den Sand gesetzt, 1,6 Milliarden Euro durch die Häupl-Stiftung AVZ in der Karibik versenkt, Folter und Missbrauch in den städtischen Kinderheimen, Handwerker-Kartell, Stadthallenbad, Gemeinschaftsprojekt Media Quarter Marx mit einem Mann, gegen den unter anderem wegen Mordes ermittelt wird, und jetzt vermutlich auch noch Betrug im roten Schwimmverband - die Skandal-Serie der Wiener SPÖ reißt nicht nur nicht ab, sie verschärft sich sogar zusehends. "Man kann mit vollem Recht sagen, dass die Wiener SPÖ die Skandal-Partei Österreichs, wenn nicht sogar Europas ist", erklärt Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.
Was Gudenus besonders ärgert: "Es läuft immer nach demselben Schema ab: Die SPÖ fabriziert den Skandal, der Bürger wird dafür zur Kasse gebeten und alle Täter bleiben unbehelligt. Das ist doch Wahnsinn! Es bedarf einer eigenen, gemeinderätlichen Untersuchungskommission nur für die rote Miss- und Freunderlwirtschaft - und die wird Jahre brauchen, um das alles aufzuarbeiten. Umso dringlicher ist es, eine solche endlich einzurichten. Die Bürger haben ein Anrecht darauf, offengelegt zu bekommen, wie unverantwortlich die Sozialisten ihr Geld verbraten." (Schluss)
Und nicht nur das. Auch hier hat die Häupl Truppe ein erschreckendes Bild zurückgelassen: https://www.facebook.com/glanzkarl/media_set?set=a.695720470453216.1073741837.100000458082473&type=3
~ Rückfragehinweis: Klub der Freiheitlichen,
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OTS0160 2013-12-12/13:16
121316 Dez 13
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