Freitag, 28. Februar 2014

Wien zählt nicht mehr zu den reichsten Regionen Europas

FP-Gudenus: Wien zählt nicht mehr zu den reichsten Regionen Europas

Jahrelange sozialistische Misswirtschaft fordert ihren Tribut


Das ist ganz klar. Zu viele Arbeitslose, die in irgendwelchen völlig nutzlosen Schulungen versteckt werden, jetzt müssen sie auch noch zur Rekonvaleszenz. Dann diese Abgaben, die alle Jahre erhöht werden, da haben auch die Grünen ihre Hand im Spiel. Die Verdienste werden immer weniger, die Bankzinsen sind einfach nur mehr zum weinen – für uns, nicht für die Banken. Dann darf man nicht vergessen, der Zins, der auch immer höher wird, die Liftkosten sind letzte Woche um 50% angestiegen. Da bleibt nichts mehr übrig um sich etwas Außergewöhnliches leisten zu können. Selbst Häupl geht zur Einweihung des DC Towers, nicht weil er etwas dort verloren hätte, sondern nur deshalb, weil es dort etwas für umsonst gibt. Da kann er trinken und essen soviel er möchte. Es kostet nichts. Wir haben dieses Privileg nicht. Wir müssen die Preise zahlen. Und die steigen dramatisch. Ein Glück das wir Faymann haben, er kann sich gut frisieren. Auch das ist etwas wert. Manche haben’s im Kopf, er hat’s am Kopf. Auch gut. Soll so sein. Und wie die FAZ schon bemerkt hat: gartias tibi, austria hast nicht nur einen Spindelegger, du hast auch einen Schwindelegger. Danke Spindi für diese Schlagzeile. Uns geht’s gut. Was wollen wir mehr. Die gehen auf den Opernball, lassen sich feiern. Jeder von denen trägt einen riesigen Orden. Für was? Was haben sie so wertvolles gemacht, dass sie einen Orden bekommen? Darauf weiß niemand eine Antwort. Eine mögliche Antwort wäre: sie sind einfach da und da gebührt ihnen ein Orden.   
 "Wien steht im europäischen Vergleich längst nicht mehr so gut da, wie das Bürgermeister Häupl gerne prolongiert", verweist der freiheitliche Wiener Klubobmann Mag. Johann Gudenus auf das aktuelle Eurostat-Ranking. 161 Prozent des durchschnittlichen Bruttoinlandsprodukts (BIP) verweisen die Bundeshauptstadt auf Platz elf! "Nachdem uns nun sogar Städte wie Bratislava überholt haben, muss die Landesregierung endlich handeln", fordert Gudenus.

Der Anstieg der aktuellen Arbeitslosenzahlen lässt allerdings befürchten, dass es mit Wien weiter bergab gehen wird. Über 140.000 Arbeitslose, inklusive der in AMS-Schulungen versteckte, sprechen
eine eindeutige Sprache! "Da der Arbeitsmarkt nun auch noch für Rumänen und Bulgaren geöffnet wurde und sich sowohl Sofia als auch Bukarest laut Eurostat-Vergleich im Schlussdrittel befinden, wird
eine neuerliche Welle von billigen Ostarbeitern in Wien zu erwarten sein", ist sich der Klubchef sicher. "Doch anstatt sektorale Zuzugsbestimmungen für den Arbeitsmarkt einzuführen, ruht sich
Bürgermeister Häupl auf der Mercer-Studie aus." "Hier werden von Seiten der Regierung einmal mehr die Augen vor der Realität verschlossen. Will Wien wieder unter die wirtschaftlich erfolgreichen Top-Regionen Europas kommen, muss die rot-grüne Stadtregierung endlich eine vernünftige Arbeitsmarktpolitik betreiben", macht Gudenus klar.
(Schluss)
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OTS0081 2014-02-28 11:05 281105 Feb 14 NFW0002 0212


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