ÖVP Wien lehnt Vorschlag von Bürgermeister Häupl ab, eine Vermögenssteuer mittels einer etwaigen Ländersteuer einzuheben
Die Abgaben werden immer wieder in die Höhe geschraubt. Wien braucht Geld, Häupl braucht Geld, die SPÖ braucht Geld und die Grünen halten auch die Hand auf.
Es ist jetzt die beste Zeit um
Neuwahlen abzuhalten, die Häupl zwar wieder gewinnen wird, aber mit einem
großen Verlust und dass weiß er auch, deshalb möchte er von Neuwahlen nichts
wissen. Das hätte auch Auswirkungen auf die Bundespartei.
Wien (OTS) - Wenig überrascht zeigt
sich heute der Landesparteiobmann der ÖVP Wien Stadtrat Manfred
Juraczka über den Vorschlag
von Bürgermeister Michael Häupl die
Vermögenssteuer über eine etwaige Ländersteuer einheben zu wollen.
"Einfallsreich wird der
Bürgermeister besonders dann, wenn er eine Möglichkeit sieht, in die Taschen der Wienerinnen und Wiener zu greifen", so Juraczka.
Bürgermeister besonders dann, wenn er eine Möglichkeit sieht, in die Taschen der Wienerinnen und Wiener zu greifen", so Juraczka.
Anstatt sich ernsthafte Gedanken zu machen, in welchen Bereichen
sinnvoll gespart werden kann (natürlich ohne die Leistungen für die Bürgerinnen
und Bürger zu reduzieren) fallen der Wiener
Stadtregierung nur neue Steuern, Abgaben- und Gebührenerhöhungen ein. Laut Wirtschaftsforschungsinstitut EcoAustria schlummert in Wien ein Konsolidierungspotenzial von 1,1 Milliarden Euro. "Circa 400 Euro mehr muss eine vierköpfige Familie in Wien in den letzten fünf Jahren aufgrund der zahlreichen Gebühren- und Abgabenerhöhungen aufbringen", so Juraczka. Gleichzeitig herrscht Rekordarbeitslosigkeit und ein Rekordschuldenstand in der Stadt. "Hier wäre der Einfallsreichtum des Bürgermeisters dringender von Nöten", so Juraczka abschließend.
Stadtregierung nur neue Steuern, Abgaben- und Gebührenerhöhungen ein. Laut Wirtschaftsforschungsinstitut EcoAustria schlummert in Wien ein Konsolidierungspotenzial von 1,1 Milliarden Euro. "Circa 400 Euro mehr muss eine vierköpfige Familie in Wien in den letzten fünf Jahren aufgrund der zahlreichen Gebühren- und Abgabenerhöhungen aufbringen", so Juraczka. Gleichzeitig herrscht Rekordarbeitslosigkeit und ein Rekordschuldenstand in der Stadt. "Hier wäre der Einfallsreichtum des Bürgermeisters dringender von Nöten", so Juraczka abschließend.
OTS-ORIGINALTEXT
PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS
OTS0067 2014-02-11 10:28 111028 Feb 14 VPR0001 0187
OTS0067 2014-02-11 10:28 111028 Feb 14 VPR0001 0187
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen