14 Pfarren der Erzdiözese Wien öffnen "Wärmestuben" für obdachlose Menschen. Tageszentrum Prater dient darüber hinaus bis Ende April als Notschlafstelle.
Die SPÖ, als quasi
Eigentümer von Wiener Wohnen, die sie zwar nicht ist, aber immer so agiert,
denn Wiener Wohnen gehört noch immer der Stadt Wien und das führt uns zu der
Annahme, dass die Stadt Wien der SPÖ gehört und Häupl unser Souverän ist.
Gut. Zuerst macht uns
dieses Wien obdachlos und dann, springt die Caritas ein um den Obdachlosen zu
helfen. Auch das FSW (Fond Soziales Wien) macht da was mit, dass ist auch so
eine Sache. Das FSW sieht nur nach ob der Verlust den sie erleidet auch wieder
aufgefüllt werden kann. Ein Obdachloser ist schließlich billiger als ein Mensch
der Unterstützung braucht, vom FSW:
Wien (OTS) - Gerade im Winter ist
das Leben auf der Straße besonders
schwer. 14 Pfarren der Erzdiözese Wien haben deshalb wie schon im
Vorjahr "Wärmestuben" eingerichtet. "Niemand soll in Wien schutzlos
auf der Straße stehen müssen. Die Wärmestuben der Pfarren bieten an
den verschiedensten Orten der Stadt nicht mehr und nicht weniger als
konkrete Überlebenshilfe für Menschen in Not - für Menschen, die auf
der Straße leben", sagt Alexander Bodmann, Geschäftsführer der
Caritas der Erzdiözese Wien. "In den Wärmestuben finden Menschen
neben dem Schutz vor Kälte auch die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen
und ein Stück weit zuversichtlicher in die Zukunft zu blicken." Aber
nicht nur Menschen, die obdachlos sind, auch Menschen, die nicht
genügend finanzielle Mittel haben, um ihre Wohnung angemessen zu
heizen, finden in den Pfarren einen Ort zum Aufwärmen. "Diese
Entwicklung nehmen wir auch in unserer Obdachloseneinrichtung Gruft
wahr. Wir stoßen immer häufiger auf Menschen, die zwar eine Wohnung,
aber zu wenig Geld für Heiz- und Lebensmittelkosten haben", sagt
Bodmann. "Im Vorjahr haben wir in der Gruft mehr als 99.500 warme
Mahlzeiten ausgegeben - so viele wie noch nie zuvor."
schwer. 14 Pfarren der Erzdiözese Wien haben deshalb wie schon im
Vorjahr "Wärmestuben" eingerichtet. "Niemand soll in Wien schutzlos
auf der Straße stehen müssen. Die Wärmestuben der Pfarren bieten an
den verschiedensten Orten der Stadt nicht mehr und nicht weniger als
konkrete Überlebenshilfe für Menschen in Not - für Menschen, die auf
der Straße leben", sagt Alexander Bodmann, Geschäftsführer der
Caritas der Erzdiözese Wien. "In den Wärmestuben finden Menschen
neben dem Schutz vor Kälte auch die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen
und ein Stück weit zuversichtlicher in die Zukunft zu blicken." Aber
nicht nur Menschen, die obdachlos sind, auch Menschen, die nicht
genügend finanzielle Mittel haben, um ihre Wohnung angemessen zu
heizen, finden in den Pfarren einen Ort zum Aufwärmen. "Diese
Entwicklung nehmen wir auch in unserer Obdachloseneinrichtung Gruft
wahr. Wir stoßen immer häufiger auf Menschen, die zwar eine Wohnung,
aber zu wenig Geld für Heiz- und Lebensmittelkosten haben", sagt
Bodmann. "Im Vorjahr haben wir in der Gruft mehr als 99.500 warme
Mahlzeiten ausgegeben - so viele wie noch nie zuvor."
Die Wärmestuben wurden auch heuer wieder auf Initiative der
PfarrCaritas eingerichtet und bleiben voraussichtlich bis Ende März
bestehen. Die Pfarren bieten eine warme Aufenthaltsmöglichkeit, Platz
zum Ausruhen und einfache Verköstigung. Jede der 14 Wärmestuben hat
an einem Tag pro Woche für mehrere Stunden geöffnet - so stehen
sieben Tage die Woche geheizte Räume bereit. Das Projekt wird vor
allem von freiwilligen MitarbeiterInnen getragen. "Ohne den Einsatz
so vieler Freiwilliger wäre diese konkrete Hilfe nicht möglich. Die
Hilfe dieser freiwilligen MitarbeiterInnen wärmt, sie macht satt und
sie macht obdachlosen Menschen Mut. Für diesen Einsatz vielen Dank!"
PfarrCaritas eingerichtet und bleiben voraussichtlich bis Ende März
bestehen. Die Pfarren bieten eine warme Aufenthaltsmöglichkeit, Platz
zum Ausruhen und einfache Verköstigung. Jede der 14 Wärmestuben hat
an einem Tag pro Woche für mehrere Stunden geöffnet - so stehen
sieben Tage die Woche geheizte Räume bereit. Das Projekt wird vor
allem von freiwilligen MitarbeiterInnen getragen. "Ohne den Einsatz
so vieler Freiwilliger wäre diese konkrete Hilfe nicht möglich. Die
Hilfe dieser freiwilligen MitarbeiterInnen wärmt, sie macht satt und
sie macht obdachlosen Menschen Mut. Für diesen Einsatz vielen Dank!"
Tageszentrum Prater nun auch Notschlafstelle
Im Rahmen der Wiener Wohnungslosenhilfe schafft die Caritas in diesen
Tagen aber auch weitere Notquartiersbetten für obdachlose Menschen.
Nachdem das ehemalige Senioren- und Pflegewohnhaus der Caritas - das
Haus Josef Macho - bis Ende April zu einem Tageszentrum für
obdachlose Menschen umfunktioniert wurde, wird das Angebot in dem
Gebäude in der Laufbergergasse nun erweitert. "Die Übersiedlung der
SeniorInnen in das neue und großzügigere Pflegewohnhaus in Stadlau
war erfolgreich. Die BewohnerInnen fühlen sich in ihrem neuen Zuhause
sehr wohl", betont Bodmann. Mit Blick auf das neue Tageszentrum
Prater ergänzt er: "Angesichts der Temperaturen steigt die Nachfrage
nach warmen Betten weiter an. In dem einstigen Seniorenwohnhaus
werden obdachlose Menschen daher ab sofort und voraussichtlich bis
Ende April auch in der Nacht Zuflucht vor Kälte, Nässe und Schnee
finden. Im Rahmen des Winterpakets der Stadt soll sichergestellt
werden, dass genügend Schlafplätze zur Verfügung stehen. Die neue
Notschlafstelle Prater leistet hier einen wichtigen Beitrag." In dem
Haus werden in einem ersten Schritt 20 zusätzliche Betten angeboten.
Steigt der Bedarf an Notbetten, können bis zu 60 Schlafplätze
geschaffen werden. "Wir sind in der Lage, rasch auf die akute Not der
Menschen zu reagieren", sagt Bodmann. Die Betten werden im Rahmen des
Winterpakets der Stadt vom Fonds Soziales Wien (FSW) finanziert und
von der Caritas zur Verfügung gestellt.
Im Rahmen der Wiener Wohnungslosenhilfe schafft die Caritas in diesen
Tagen aber auch weitere Notquartiersbetten für obdachlose Menschen.
Nachdem das ehemalige Senioren- und Pflegewohnhaus der Caritas - das
Haus Josef Macho - bis Ende April zu einem Tageszentrum für
obdachlose Menschen umfunktioniert wurde, wird das Angebot in dem
Gebäude in der Laufbergergasse nun erweitert. "Die Übersiedlung der
SeniorInnen in das neue und großzügigere Pflegewohnhaus in Stadlau
war erfolgreich. Die BewohnerInnen fühlen sich in ihrem neuen Zuhause
sehr wohl", betont Bodmann. Mit Blick auf das neue Tageszentrum
Prater ergänzt er: "Angesichts der Temperaturen steigt die Nachfrage
nach warmen Betten weiter an. In dem einstigen Seniorenwohnhaus
werden obdachlose Menschen daher ab sofort und voraussichtlich bis
Ende April auch in der Nacht Zuflucht vor Kälte, Nässe und Schnee
finden. Im Rahmen des Winterpakets der Stadt soll sichergestellt
werden, dass genügend Schlafplätze zur Verfügung stehen. Die neue
Notschlafstelle Prater leistet hier einen wichtigen Beitrag." In dem
Haus werden in einem ersten Schritt 20 zusätzliche Betten angeboten.
Steigt der Bedarf an Notbetten, können bis zu 60 Schlafplätze
geschaffen werden. "Wir sind in der Lage, rasch auf die akute Not der
Menschen zu reagieren", sagt Bodmann. Die Betten werden im Rahmen des
Winterpakets der Stadt vom Fonds Soziales Wien (FSW) finanziert und
von der Caritas zur Verfügung gestellt.
Tee, abgepackte Aufstriche und Brot gesucht
Die Caritas bittet darüber hinaus aber dringend um Spenden.
"Die
Pfarren nehmen Sachspenden wie Tee, fertig abgepackte Aufstriche und
Brot gerne entgegen. Und mit 50 Euro kann man einem obdachlosen
Menschen einen Schlafsack und eine warme Mahlzeit zukommen lassen.
Denn klar ist: Es kann noch so viele Notquartiere in der Stadt
geben", so Bodmann abschließend, "es wird immer auch Menschen geben,
die weiter auf der Straße leben."
Pfarren nehmen Sachspenden wie Tee, fertig abgepackte Aufstriche und
Brot gerne entgegen. Und mit 50 Euro kann man einem obdachlosen
Menschen einen Schlafsack und eine warme Mahlzeit zukommen lassen.
Denn klar ist: Es kann noch so viele Notquartiere in der Stadt
geben", so Bodmann abschließend, "es wird immer auch Menschen geben,
die weiter auf der Straße leben."
Die Öffnungszeiten und Informationen zur Spendenannahme der
jeweiligen Pfarre sind unter www.pfarrcaritas.at zu finden.
jeweiligen Pfarre sind unter www.pfarrcaritas.at zu finden.
Caritas Spendenkonto
RZB 40 40 50 050, BLZ 31.000, Kennwort: "Gruft Winterpaket"
RZB 40 40 50 050, BLZ 31.000, Kennwort: "Gruft Winterpaket"
OTS-ORIGINALTEXT
PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS
OTS0043 2014-02-06 10:00 061000 Feb 14 CAR0005 0647
OTS0043 2014-02-06 10:00 061000 Feb 14 CAR0005 0647
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