FP-Nepp: SP-Oxonitsch
gesteht hausgemachte Massenarmut in Wien ein
SPÖ hat 320.000 Menschen in Wien arm gemacht
Aber, wir dürfen auch
stolz sein auf die Genossen, die so tapfer im Jahr 1934, am 12. Februar
gekämpft haben. Heute sitzen die Verräter im Bürgermeistersessel, im Kanzleramt
und sonst wo, lassen es sich gut gehen, während die anderen am Hungertuch nagen
müssen. Sind wir froh, dass wir eine solche Stadtregierung haben, die jedes Jahr
nichts anders kann als die Gebühren zu erhöhen, den Zins zu erhöhen und uns das
Leben damit schwer macht.
Und die „Neue
Mittelschule“ ist das Wort nicht wert. Es ist die alte Hauptschule, nur mit
einen neuen Namen. Was wirklich fehlt ist die Gesamtschule, nur die kann einen
Fortschritt bringen.
Armut im Elternhaus
ist einmal ein großes Hemmnis für das Lernen. Wer einen leeren Magen hat, der
kann nicht lernen.
Häupl und seine
Mannschaft kann das nicht nachvollziehen, die hatten noch nie Hunger.
Wien (OTS/fpd) - Traurig und
bedenklich, wenn die Stadt Wien nun eine Initiative unterstützen muss, die in
der Bundeshauptstadt "gegen die Tatsache antritt, dass Armut im Elternhaus
massiv die Chancen auf Bildung einschränkt". Damit legt
SPÖ-Bildungsstadtrat Oxonitsch ein Geständnis ab. "Die jahrzehntelange
SPÖ-Herrschaft hat in Wien nicht nur Rekorde in Sachen Arbeitslosigkeit und
Armut sondern auch ein Bildungswesen ohne Chancengleichheit mit einer
dramatischen Zahl an
Problemschülern gebracht", macht FPÖ-Bildungssprecher LAbg. Dominik Nepp bezugnehmend auf die Unterstützung der Stadt für "Lernen macht Schule" aufmerksam.
Problemschülern gebracht", macht FPÖ-Bildungssprecher LAbg. Dominik Nepp bezugnehmend auf die Unterstützung der Stadt für "Lernen macht Schule" aufmerksam.
Die
Stadt Wien ist neuer Projektpartner der Initiative 'Lernen macht Schule'
und hilft dabei,
Chancengerechtigkeit und Integration voranzutreiben. Als besonderes Highlight der Partnerschaft lud Jugend- und Sportstadtrat Christian Oxonitsch die Kinder und Studierenden der Initiative zu winterlichen Eis-Spazierfahrten auf den Wiener Rathausplatz. "Mit 'Lernen macht Schule' haben wir gemeinsam eine Initiative ins Leben gerufen, die Kindern ungeachtet ihrer Herkunft Chance auf
Bildung gibt. Die Initiative wird mittlerweile von über 70 Partnern unterstützt, die durch ihren Beitrag wesentlich zur Entwicklung des Projektes beigetragen haben. Deshalb freue ich mich sehr, dass auch
die Stadt Wien als einer der größten Unterstützer jetzt mit an Bord ist", so Frank Hensel. "Unser Ziel ist es, dass alle Kinder auf die Bildungsreise mitgenommen werden, damit kein Talent, keine Begabung verlorengeht", betont Klaus Schwertner. Auch Stadtrat Oxonitsch freut sich über die neue Partnerschaft: "Die Initiative 'Lernen macht Schule' vereint viele Werte, die für die Stadt Wien besondere Bedeutung haben - wie Chancengleichheit, soziale Verantwortung und respektvolles Miteinander. Deshalb haben wir uns entschlossen, diese Initiative zu fördern und freuen uns sehr, heute Kinder und Vertreter dieses tollen Projektes am Wiener Eistraum begrüßen zu dürfen."
Chancengerechtigkeit und Integration voranzutreiben. Als besonderes Highlight der Partnerschaft lud Jugend- und Sportstadtrat Christian Oxonitsch die Kinder und Studierenden der Initiative zu winterlichen Eis-Spazierfahrten auf den Wiener Rathausplatz. "Mit 'Lernen macht Schule' haben wir gemeinsam eine Initiative ins Leben gerufen, die Kindern ungeachtet ihrer Herkunft Chance auf
Bildung gibt. Die Initiative wird mittlerweile von über 70 Partnern unterstützt, die durch ihren Beitrag wesentlich zur Entwicklung des Projektes beigetragen haben. Deshalb freue ich mich sehr, dass auch
die Stadt Wien als einer der größten Unterstützer jetzt mit an Bord ist", so Frank Hensel. "Unser Ziel ist es, dass alle Kinder auf die Bildungsreise mitgenommen werden, damit kein Talent, keine Begabung verlorengeht", betont Klaus Schwertner. Auch Stadtrat Oxonitsch freut sich über die neue Partnerschaft: "Die Initiative 'Lernen macht Schule' vereint viele Werte, die für die Stadt Wien besondere Bedeutung haben - wie Chancengleichheit, soziale Verantwortung und respektvolles Miteinander. Deshalb haben wir uns entschlossen, diese Initiative zu fördern und freuen uns sehr, heute Kinder und Vertreter dieses tollen Projektes am Wiener Eistraum begrüßen zu dürfen."
Glücklicherweise gebe es diese Initiative, die sich von der SPÖ sozial
benachteiligter Kinder annimmt. Die Stadt fühlt sich für diese offenbar nicht
verantwortlich. Um vom Fiasko "Neue Mittelschule" und 25.500 Fünfern
im Halbjahreszeugnis abzulenken, spendiert Oxonitsch ein paar Stunden Eislaufen
am Eistraum, vergisst ob dieser Aktion für die Medien aber die eigentlichen
Erfordernisse einer modernen und zukunftsträchtigen Bildungspolitik für Wien.
"Die sofortige Umsetzung der FPÖ-Forderungen 'Erst Deutsch, dann Schule' und
'Pausensprache Deutsch' sowie zusätzlich adäquaten
Förderunterricht wäre nämlich das Gebot der Stunde", betont Nepp.
Förderunterricht wäre nämlich das Gebot der Stunde", betont Nepp.
Über "Lernen macht Schule"
Die Initiative "Lernen macht Schule" tritt gegen die Tatsache an, dass
Armut im Elternhaus massiv die Chancen auf Bildung einschränkt. Studierende und
Kinder aus sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen lernen mit- und
voneinander - so werden Bildung und Integration vorangetrieben. Gestartet wurde
"Lernen macht Schule" 2010 von den
Initiatoren Caritas der Erzdiözese Wien und der Wirtschaftsuniversität Wien,
unterstützt von REWE International AG. Mittlerweile betreuen rund 130
WU-Studierende das gesamte Schuljahr
über als "Lernbuddys" 200 Kinder aus Einrichtungen der Caritas.
Weitere Informationen finden Sie unter www.lernen-macht-schule.at
(Schluss) hn
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OTS0182 2014-02-13 14:23 131423 Feb 14 NFW0005 0194
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