Donnerstag, 13. Februar 2014

SPÖ hat 320.000 Menschen in Wien arm gemacht

FP-Nepp: SP-Oxonitsch gesteht hausgemachte Massenarmut in Wien ein

SPÖ hat 320.000 Menschen in Wien arm gemacht


Aber, wir dürfen auch stolz sein auf die Genossen, die so tapfer im Jahr 1934, am 12. Februar gekämpft haben. Heute sitzen die Verräter im Bürgermeistersessel, im Kanzleramt und sonst wo, lassen es sich gut gehen, während die anderen am Hungertuch nagen müssen. Sind wir froh, dass wir eine solche Stadtregierung haben, die jedes Jahr nichts anders kann als die Gebühren zu erhöhen, den Zins zu erhöhen und uns das Leben damit schwer macht.
Und die „Neue Mittelschule“ ist das Wort nicht wert. Es ist die alte Hauptschule, nur mit einen neuen Namen. Was wirklich fehlt ist die Gesamtschule, nur die kann einen Fortschritt bringen.
Armut im Elternhaus ist einmal ein großes Hemmnis für das Lernen. Wer einen leeren Magen hat, der kann nicht lernen.
Häupl und seine Mannschaft kann das nicht nachvollziehen, die hatten noch nie Hunger.

 Traurig und bedenklich, wenn die Stadt Wien nun eine Initiative unterstützen muss, die in der Bundeshauptstadt "gegen die Tatsache antritt, dass Armut im Elternhaus massiv die Chancen auf Bildung einschränkt". Damit legt SPÖ-Bildungsstadtrat Oxonitsch ein Geständnis ab. "Die jahrzehntelange SPÖ-Herrschaft hat in Wien nicht nur Rekorde in Sachen Arbeitslosigkeit und Armut sondern auch ein Bildungswesen ohne Chancengleichheit mit einer dramatischen Zahl an
Problemschülern gebracht", macht FPÖ-Bildungssprecher LAbg. Dominik Nepp bezugnehmend auf die Unterstützung der Stadt für "Lernen macht Schule" aufmerksam.

Die Stadt Wien ist neuer Projektpartner der Initiative 'Lernen macht Schule' und hilft dabei,
Chancengerechtigkeit und Integration voranzutreiben. Als besonderes Highlight der Partnerschaft lud Jugend- und Sportstadtrat Christian Oxonitsch die Kinder und Studierenden der Initiative zu winterlichen
Eis-Spazierfahrten auf den Wiener Rathausplatz. "Mit 'Lernen macht Schule' haben wir gemeinsam eine Initiative ins Leben gerufen, die Kindern ungeachtet ihrer Herkunft Chance auf
Bildung gibt. Die Initiative wird mittlerweile von über 70 Partnern unterstützt, die durch ihren Beitrag wesentlich zur Entwicklung des Projektes beigetragen haben. Deshalb freue ich mich sehr, dass auch
die Stadt Wien als einer der größten Unterstützer jetzt mit an Bord ist", so Frank Hensel. "Unser Ziel ist es, dass alle Kinder auf die Bildungsreise mitgenommen werden, damit kein Talent, keine Begabung verlorengeht", betont Klaus Schwertner. Auch Stadtrat Oxonitsch freut sich über die neue Partnerschaft: "Die Initiative 'Lernen macht Schule' vereint viele Werte, die für die Stadt Wien besondere Bedeutung haben - wie Chancengleichheit, soziale Verantwortung und respektvolles Miteinander. Deshalb haben wir uns entschlossen, diese Initiative zu fördern und freuen uns sehr, heute Kinder und Vertreter dieses tollen Projektes am Wiener Eistraum begrüßen zu dürfen."

Glücklicherweise gebe es diese Initiative, die sich von der SPÖ sozial benachteiligter Kinder annimmt. Die Stadt fühlt sich für diese offenbar nicht verantwortlich. Um vom Fiasko "Neue Mittelschule" und 25.500 Fünfern im Halbjahreszeugnis abzulenken, spendiert Oxonitsch ein paar Stunden Eislaufen am Eistraum, vergisst ob dieser Aktion für die Medien aber die eigentlichen Erfordernisse einer modernen und zukunftsträchtigen Bildungspolitik für Wien. "Die sofortige Umsetzung der FPÖ-Forderungen 'Erst Deutsch, dann Schule' und 'Pausensprache Deutsch' sowie zusätzlich adäquaten
Förderunterricht wäre nämlich das Gebot der Stunde", betont Nepp.

Über "Lernen macht Schule"
Die Initiative "Lernen macht Schule" tritt gegen die Tatsache an, dass Armut im Elternhaus massiv die Chancen auf Bildung einschränkt. Studierende und Kinder aus sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen lernen mit- und voneinander - so werden Bildung und Integration vorangetrieben. Gestartet wurde "Lernen macht Schule" 2010 von den
Initiatoren Caritas der Erzdiözese Wien und der Wirtschaftsuniversität Wien, unterstützt von REWE International AG. Mittlerweile betreuen rund 130 WU-Studierende das gesamte Schuljahr
über als "Lernbuddys" 200 Kinder aus Einrichtungen der Caritas.
Weitere Informationen finden Sie unter www.lernen-macht-schule.at


 (Schluss) hn

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