Vassilakou behindert sogar Hilfe für die Gruft!
Utl.: Hilfslieferungen für die Obdachlosen durch grünen Fußgängerzonen-Wahn drastisch erschwert
Wien (OTS/fpd) - Fußgängerzone - neben Fahrrad-Highway der nächste Lieblingsbegriff, der Feindin aller Wiener Autofahrer, die sich freilich selbst mit einer riesigen Dienstlimousine herumkutschieren lässt, der Doppelstaatsbürgerin Maria Vassilakou. Bisher durften Bürger Hilfsgüter für die Obdachlosen der Gruft bis vor die Kirche in der Barnabitengasse führen. Das wünscht aber die Grünen-Chefin nicht. Ein nahes Parken ist wegen der von ihr beschlossenen neuen Fußgängerzone bei der Mariahilfer Straße unmöglich. Engagierte Bürger müssen nun die Hilfsgüter über die gesamte Barnbabitengasse schleppen. "Das Engagement für ihre Mini-Klientel geht offenbar so weit, dass es nicht einmal die Ärmsten der Armen verschont", ärgert sich Wiens FPÖ-Sozialsprecher LAbg. Wolfgang Seidl. Seine Forderung: "Diese Millionen-teure Frotzelei der Bürger und Geschäftsleute muss endlich ein Ende haben. Vasslilakou ist dabei, sämtliche Geschäfte und Einrichtungen in dieser einst so würdevollen Einkaufsstraße systematisch zu zerstören. Sie muss gestoppt werden - und wir Freiheitliche werden das tun!" (Schluss)
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OTS0024 2013-11-23/11:55
231155 Nov 13
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