Mieter kämpfen gegen Niedergang des Gemeindebaus
Handelskai 214
Bei Wiener Wohnen blitzen die Mieter aber
mit ihren Beschwerden und Anregungen regelmäßig ab - Ausrede: Kein Geld
Zerfallende Garagen, kaputte Fenster, verdorrte Grünflächen,
beschädigte Zäune, defekte Spielgeräte und Tag und Nacht Radau - die Zustände
am Handelskai 214, dem größten Gemeindebau in der Leopoldstadt, sind
katastrophal. "Die Mieter laufen mir die Türe ein, weil sich sonst niemand
um ihre Beschwerden und Anregungen kümmert", erklärt der Leopoldstädter
FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Wolfgang Seidl.
Bei
der Stadt blitzen sie, so ihre Aussagen, regelmäßig ab. Seidl: "Wiener
Wohnen erklärt, dass einfach kein Geld für die notwendigen
Instandhaltungsarbeiten vorhanden wäre. Das geh so abert einfach nicht! Würde
sich ein privater Hausbesitzer so aufführen wie Wiener Wohnen, würde man ihn
Miethai schimpfen und vermuten, dass er die Bewohner hinausekeln will."
Der extreme Lärm ist, so die Beschwerden, auf den drastisch angestiegenen Migrantenanteil im Bau zurückzuführen. "Es sind in erster Linie Türken, die sogar in der Nacht auf den Balkonen lärmen und dann auch noch ihre Nachbarn übel beschimpfen", weiß Seidl zu berichten: "Nach anfänglichen Bemühungen, die regelmäßigen Ruhestörungen abzustellen, hat auch die Polizei mittlerweile resigniert und kommt angeblich gar nicht mehr vorbei. Für die Einhaltung der Hausordnung, die natürlich auch für Migranten gilt, fühlt sich der Hausmeister, ein roter Bezirksrat, ebenso wenig zuständig wie die Wohnpartner oder die Ordnungsberater. Das ist eigentlich ein Skandal!"
Das Versprechen des FPÖ-Gemeinderats: "Ich werde nichts unversucht lassen, um die Mieter bei ihren völlig berechtigten Forderungen zur Verbesserung der Situation in diesem allein schon wegen seiner Größe für unseren Bezirk so bedeutenden Gemeindebau zu unterstützen."
Der extreme Lärm ist, so die Beschwerden, auf den drastisch angestiegenen Migrantenanteil im Bau zurückzuführen. "Es sind in erster Linie Türken, die sogar in der Nacht auf den Balkonen lärmen und dann auch noch ihre Nachbarn übel beschimpfen", weiß Seidl zu berichten: "Nach anfänglichen Bemühungen, die regelmäßigen Ruhestörungen abzustellen, hat auch die Polizei mittlerweile resigniert und kommt angeblich gar nicht mehr vorbei. Für die Einhaltung der Hausordnung, die natürlich auch für Migranten gilt, fühlt sich der Hausmeister, ein roter Bezirksrat, ebenso wenig zuständig wie die Wohnpartner oder die Ordnungsberater. Das ist eigentlich ein Skandal!"
Das Versprechen des FPÖ-Gemeinderats: "Ich werde nichts unversucht lassen, um die Mieter bei ihren völlig berechtigten Forderungen zur Verbesserung der Situation in diesem allein schon wegen seiner Größe für unseren Bezirk so bedeutenden Gemeindebau zu unterstützen."
(Quelle: wien-heute, 31.10.2013)
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