FP-Eisenstein: Wiener Wohnen muss bei Verstößen deutliche Konsequenzen setzen!
Hausregeln müssen eingehalten werden
Wien (OTS/fpd) - Deutliche Konsequenzen durch Wiener Wohnen fordert
Wiens FPÖ-Gemeinderat Dr. Herbert Eisenstein, Mitglied des
Gemeinderatsausschusses für Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung, bei
Verstößen gegen die Hausordnung und unleidlichem Verhalten seitens
einzelner Mieter in Gemeindebauten.
Wiens FPÖ-Gemeinderat Dr. Herbert Eisenstein, Mitglied des
Gemeinderatsausschusses für Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung, bei
Verstößen gegen die Hausordnung und unleidlichem Verhalten seitens
einzelner Mieter in Gemeindebauten.
"Es kann nicht sein, dass Gemeindebau-Mieter, die andere Mieter
terrorisieren, sich nicht an die Spielregeln halten, die für illegale
Müllablagerungen verantwortlich sind oder in anderer Form gegen die
Hausordnung und die Regeln des Zusammenlebens verstoßen, weiterhin
unbehelligt in ihren Gemeindewohnungen verbleiben können", weiß
Eisenstein zahlreiche Beispiele aus Wiener Gemeindebauten, in denen
bei einschlägigem Fehlverhalten Wiener Wohnen nach wie vor keine
Konsequenzen zu ziehen bereit sei.
terrorisieren, sich nicht an die Spielregeln halten, die für illegale
Müllablagerungen verantwortlich sind oder in anderer Form gegen die
Hausordnung und die Regeln des Zusammenlebens verstoßen, weiterhin
unbehelligt in ihren Gemeindewohnungen verbleiben können", weiß
Eisenstein zahlreiche Beispiele aus Wiener Gemeindebauten, in denen
bei einschlägigem Fehlverhalten Wiener Wohnen nach wie vor keine
Konsequenzen zu ziehen bereit sei.
"Personen, die in Gemeindebauten leben und für Missstände eindeutig
verantwortlich sind, haben dort nichts mehr verloren", führt
Eisenstein aus, "und es ist auch vollkommen unerheblich, ob es sich
dabei um Österreicherinnen und Österreicher aus der angestammten
Bevölkerung oder um Migrantinnen und Migranten handelt. Personen, die
sich auf Dauer regelwidrig verhalten und die Hausordnung verletzen
sind aus Gemeindewohnungen zu delogieren." Dies geschehe aber nur in
den seltensten Fällen. Es könne aber nicht sein, dass jene
Mieterinnen und Mieter, die wissen, wie sie sich zu verhalten haben,
die Leidtragenden einzelner Unbelehrbarer seien. (Schluss) hn
verantwortlich sind, haben dort nichts mehr verloren", führt
Eisenstein aus, "und es ist auch vollkommen unerheblich, ob es sich
dabei um Österreicherinnen und Österreicher aus der angestammten
Bevölkerung oder um Migrantinnen und Migranten handelt. Personen, die
sich auf Dauer regelwidrig verhalten und die Hausordnung verletzen
sind aus Gemeindewohnungen zu delogieren." Dies geschehe aber nur in
den seltensten Fällen. Es könne aber nicht sein, dass jene
Mieterinnen und Mieter, die wissen, wie sie sich zu verhalten haben,
die Leidtragenden einzelner Unbelehrbarer seien. (Schluss) hn
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