Ludwig/Neumayer: Für mehr als 162.000
GemeindemieterInnen weist die aktuelle Betriebskostenabrechnung ein Guthaben
aus
Jahresabrechnung 2012:
76 Prozent aller Mietverhältnisse erhalten durchschnittlich 96 Euro
gutgeschrieben.
Wien
(OTS) - Bis spätestens 30.
Juni, so die gesetzlichen
Bestimmungen, müssen alle Mieterinnen und Mieter die
Betriebskostenabrechnung für das Jahr 2012 erhalten. Aus der
Abrechnung der von der Hausverwaltung getätigten Ausgaben und den von
den MieterInnen bereits geleisteten, monatlich vorgeschriebenen
Beiträgen, ergibt sich entweder ein Guthaben oder ein entsprechendes
Saldo, das mit einer Nachzahlung verbunden ist. Das Ergebnis der
Betriebskostenabrechnung 2012, die Wiener Wohnen in den letzten
Wochen seinen Mieterinnen und Mietern zugesandt hat: mehr als 162.000
Wiener GemeindemieterInnen bekommen ein Guthaben ausgewiesen. "Drei
von vier Mieterinnen und Mietern erhalten im Durchschnitt 96 Euro
zurück", erklären Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und Wiener
Wohnen-Direktor Josef Neumayer. Nur für rund 24 Prozent der
MieterInnen ergibt sich aus der Betriebskostenabrechnung 2012 eine
Nachzahlung von durchschnittlich 69 Euro. Ein Ergebnis, das - wie
bereits in den vergangenen Jahren - das sorgfältige und
verantwortungsvolle Wirtschaften der Hausverwaltung Wiener Wohnen
unter Beweis stellt.
Bestimmungen, müssen alle Mieterinnen und Mieter die
Betriebskostenabrechnung für das Jahr 2012 erhalten. Aus der
Abrechnung der von der Hausverwaltung getätigten Ausgaben und den von
den MieterInnen bereits geleisteten, monatlich vorgeschriebenen
Beiträgen, ergibt sich entweder ein Guthaben oder ein entsprechendes
Saldo, das mit einer Nachzahlung verbunden ist. Das Ergebnis der
Betriebskostenabrechnung 2012, die Wiener Wohnen in den letzten
Wochen seinen Mieterinnen und Mietern zugesandt hat: mehr als 162.000
Wiener GemeindemieterInnen bekommen ein Guthaben ausgewiesen. "Drei
von vier Mieterinnen und Mietern erhalten im Durchschnitt 96 Euro
zurück", erklären Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und Wiener
Wohnen-Direktor Josef Neumayer. Nur für rund 24 Prozent der
MieterInnen ergibt sich aus der Betriebskostenabrechnung 2012 eine
Nachzahlung von durchschnittlich 69 Euro. Ein Ergebnis, das - wie
bereits in den vergangenen Jahren - das sorgfältige und
verantwortungsvolle Wirtschaften der Hausverwaltung Wiener Wohnen
unter Beweis stellt.
Verantwortungsvoll wirtschaften und serviceorientiert handeln
"Eine gute Hausverwaltung zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass
sie verantwortungsvoll wirtschaftet. Dazu zählt auch, dass sie Vorsorge für
alle Eventualitäten trifft, die bei einem Wohnhaus auftreten können. So wird
gewährleistet, dass die Mieterinnen und Mieter nicht plötzlich mit drastisch
erhöhten Betriebskostennachzahlungen konfrontiert werden. Andererseits sind die
Vorschreibungen so zu kalkulieren, dass diese im Rahmen der zu erwartenden
Ausgaben liegen und somit entsprechend angemessen sind", so
Wohnbaustadtrat Michael Ludwig.
Die Stadt Wien -
Wiener Wohnen ist stets bemüht, die
Betriebskosten möglichst genau und mit besonderer Umsicht zu
kalkulieren. So sind in der überwiegenden Mehrheit der
Wohnhausanlagen der Gemeinde Wien die tatsächlichen Abrechnungen
unter den Schätzungen und Kalkulationen gelegen. Die jeweiligen
Differenzbeträge blieben ebenfalls im Rahmen. "Die Jahresabrechnung
2012 macht deutlich, dass Wiener Wohnen auch im vergangenen Jahr
seine Verantwortung als Hauverwaltung sehr sorgfältig im Sinne der
Bewohnerinnen und Bewohner wahrgenommen und damit seine Aufgabe voll
und ganz erfüllt hat", so der Wiener Wohnbaustadtrat.
Betriebskosten möglichst genau und mit besonderer Umsicht zu
kalkulieren. So sind in der überwiegenden Mehrheit der
Wohnhausanlagen der Gemeinde Wien die tatsächlichen Abrechnungen
unter den Schätzungen und Kalkulationen gelegen. Die jeweiligen
Differenzbeträge blieben ebenfalls im Rahmen. "Die Jahresabrechnung
2012 macht deutlich, dass Wiener Wohnen auch im vergangenen Jahr
seine Verantwortung als Hauverwaltung sehr sorgfältig im Sinne der
Bewohnerinnen und Bewohner wahrgenommen und damit seine Aufgabe voll
und ganz erfüllt hat", so der Wiener Wohnbaustadtrat.
Detail- und Effizienzanalysen sollen Kosten eindämmen und
stabilisieren Bereits bisher wurde bei Wiener Wohnen mit Hilfe von gezielten
Überprüfungen und Vergleichen von Wohnhausanlagen höchstes Augenmerk auf die
Effizienz und die Kostensparsamkeit der zu tätigenden Leistungen gelegt. Um die
Betriebskosten noch genauer zu untersuchen, werden aktuell auch noch
vertiefende Analysen einiger ausgewählter Wohnhausanlagen durchgeführt. Die
Erkenntnisse daraus werden in die Betriebskosten- und Betriebskostenabrechnungen
einfließen. Auch das Kontrollamt hat in einem heuer veröffentlichten Bericht
das verantwortungsvolle Wirtschaften bestätigt. Zwischen 2006 und 2011 lagen
die Betriebskosten demnach immer unter dem Schnitt für das Bundesland Wien.
Transparent und verständlich Die Betriebskostenabrechnung von
Wiener Wohnen wird den Mieterinnen und Mietern in Form einer leicht
verständlichen Aufstellung und einem Leitfaden mit den wichtigsten
Erläuterungen und Erklärungen für einzelne Positionen und Fachausdrücke zugesandt.
Dieser versucht, das oft komplizierte Zahlenwerk leicht verständlich
darzustellen. Dennoch bleiben manchmal Fragen bestehen, die einen näheren Blick
auf die Abrechnung nötig machen. Daher liegt in allen Kundendienstzentren ab
dem 1. August eine detaillierte Aufschlüsselung jedes Wohnhauses, samt den
zugrundeliegenden Bescheiden auf CD-Rom auf. Diese ist kostenlos für alle
gewählten Mieterbeiräte erhältlich. Auf Wunsch ist gegen einen Kostenersatz
auch die individuelle Zusammenstellung für Mieterinnen und Mieter möglich.
"Mit diesem verbesserten Service im Sinne größtmöglicher Transparenz
wollen wir die einfache Überprüfung der Jahresabrechnungen erleichtern und
sicherstellen", unterstreicht der Direktor von Wiener Wohnen, Josef
Neumayer.
Individuelle Ratenvereinbarungen jederzeit möglich Für all jene
Wohnhausanlagen, bei denen eine Nachzahlung erforderlich ist, bietet Wiener
Wohnen den BewohnerInnen bereits ab einem Betrag von mehr als 50 Euro
automatisch die Form der Ratenzahlung an. Darüber hinaus sind auf Wunsch
selbstverständlich auch individuelle Ratenvereinbarungen möglich. (Schluss)
csi/str
OTS-ORIGINALTEXT
PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES
AUSSENDERS
OTS0071 2013-06-23 14:14 231414 Jun 13 NRK0007 0623
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