"Wenn sogar ein SPÖ-Bezirksvorsteher und
ehemaliger Gemeinderat (Karlheinz Hora) die dramatische Situation bei den
Vormerkungen auf Gemeindewohnungen in Wien thematisiert und preiswerte
Wohnungen einfordert, dann begreifen die verantwortlichen Genossen im Rathaus
hoffentlich, dass die Situation inzwischen unzumutbar geworden ist", hofft
Dr. Herbert Eisenstein, Wohnbausprecher der Wiener Freiheitlichen.
Neu ist
das gerade nicht. Im letzten Jahr, noch vor dieser unnötigen Wahl, wurde die
Diskussion angeheizt, zuerst von den Grünen, Vasikalokou, die, brav wie sie nun
mal ist, sich zurückgenommen hat, aber die Diskussion war da, und sie wurde
weitergeführt. Da haben sich alle
Parteien zu Wort gemeldet, alle stießen sie
in das selbe Horn – dem Vor-Wahl-Horn – nach der Wahl ist kaum jemand
daran mehr interessiert. Aber nach der Wahl ist eben auch vor der Wahl. Die
Mieten werden weiter steigen, darauf wird Häupl schon schauen. Und die
Diskussion wird sich abnützen. Auch darauf wird Häupl schauen. Und Wiener
Wohnen wird mit ihren Verbrechen fortfahren wie bisher.
Die Freiheitlichen hätten vor genau dieser Entwicklung nachdrücklich gewarnt. Trotzdem verschließen die zuständigen Stellen nach wie vor die Ohren. "Wien muss endlich wieder Gemeindewohnungen bauen und zwar in einem Ausmaß von zumindest 5000 im Jahr, um dem wachsenden Bedürfnis nach leistbaren Wohnungen gerecht zu werden", fordert Eisenstein. Schließlich sollten die Verantwortlichen endlich damit aufhören, bei ihren Aussendungen geförderte und Sozialwohnungen in einen Topf zu werfen. "Was die Wienerinnen und Wiener brauchen, sind Gemeindewohnungen, die nicht nur ihren Bedürfnissen entsprechen, sondern die sie sich auch leisten können", so Eisenstein abschließend.
Die Freiheitlichen hätten vor genau dieser Entwicklung nachdrücklich gewarnt. Trotzdem verschließen die zuständigen Stellen nach wie vor die Ohren. "Wien muss endlich wieder Gemeindewohnungen bauen und zwar in einem Ausmaß von zumindest 5000 im Jahr, um dem wachsenden Bedürfnis nach leistbaren Wohnungen gerecht zu werden", fordert Eisenstein. Schließlich sollten die Verantwortlichen endlich damit aufhören, bei ihren Aussendungen geförderte und Sozialwohnungen in einen Topf zu werfen. "Was die Wienerinnen und Wiener brauchen, sind Gemeindewohnungen, die nicht nur ihren Bedürfnissen entsprechen, sondern die sie sich auch leisten können", so Eisenstein abschließend.
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