Hätten
der amtierende Bürgermeister und die Wiener SPÖ die letzten 20
Jahre aus linker(?!,
seit wann ist Häupl links?)
Träumerei nicht alles blockiert, dann hätten wir nicht die
Riesen-Probleme, vor denen wir heute stehen.
Es wird höchste Zeit
für die SPÖ Wien aus der roten Parallelwelt endlich in die Realität
zurückzukehren. Geschätzt wird, dass es österreichweit rund 16.000
sind, über 10.000 allein in Wien. Zwischen 70 und 80 Prozent der
Wohnungslosen sind Männer. Zunächst
einmal war es für die Verantwortlichen sehr schwierig, in Wien einen
geeigneten Platz zu finden. Man hat sich auf Grundstückssuche
begeben, bis sich schließlich die Pfarre Aspern bereiterklärte,
einen Standort zur Verfügung zu stellen. Dort kam es dann zu einem
Sturm der Empörung bei den Anrainern, als diese davon erfahren
hatten. Mehr als 1000 Menschen drohten damit, aus der Kirche
auszutreten, wenn das Projekt realisiert werde. Daraufhin zog die
Pfarre ihr Angebot zurück.
Nach
jahrelangem Streit um ein passendes Areal in Wien geht es nun für
das umstrittene Wiener Vinzidorf, einer Dauerherberge für
Obdachlose, in die Phase des Baustarts.
Insgesamt
sollen dort 24 inländische männliche Obdachlose permanent in einer
dorfähnlichen Siedlung bestehend aus einzelnen Wohnmodulen
(Häuschen) leben. Das Besondere: Die Bewohner werden völlig
getrennt einzeln untergebracht, eine eigene Schlafmöglichkeit sowie
Stauraum für ihr persönliches Hab und Gut haben. Der Unterschied zu
einem Heim ist der, dass jeder wie in einem Dorf sein eigenes Leben
führen und kommen und gehen kann, wie er will. Lediglich zwei Regeln
gibt es: Es darf keinem anderen Gewalt zugefügt werden und der
Konsum von Drogen ist strengstens untersagt.
Die
SPÖ Wien verharrt als Fraktion der Irrationalität, Unbelehrbarkeit
und Unvernunft.
Siehe
Bilder: Während die einen nicht wissen was sie zu tun haben,
vegetieren die anderen dahin.
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