Samstag, 9. April 2016

Häupl - der Linke(?!)

Hätten der amtierende Bürgermeister und die Wiener SPÖ die letzten 20 Jahre aus linker(?!, seit wann ist Häupl links?) Träumerei nicht alles blockiert, dann hätten wir nicht die Riesen-Probleme, vor denen wir heute stehen. 

Es wird höchste Zeit für die SPÖ Wien aus der roten Parallelwelt endlich in die Realität zurückzukehren. Geschätzt wird, dass es österreichweit rund 16.000 sind, über 10.000 allein in Wien. Zwischen 70 und 80 Prozent der Wohnungslosen sind Männer. Zunächst einmal war es für die Verantwortlichen sehr schwierig, in Wien einen geeigneten Platz zu finden. Man hat sich auf Grundstückssuche begeben, bis sich schließlich die Pfarre Aspern bereiterklärte, einen Standort zur Verfügung zu stellen. Dort kam es dann zu einem Sturm der Empörung bei den Anrainern, als diese davon erfahren hatten. Mehr als 1000 Menschen drohten damit, aus der Kirche auszutreten, wenn das Projekt realisiert werde. Daraufhin zog die Pfarre ihr Angebot zurück. Nach jahrelangem Streit um ein passendes Areal in Wien geht es nun für das umstrittene Wiener Vinzidorf, einer Dauerherberge für Obdachlose, in die Phase des Baustarts. Insgesamt sollen dort 24 inländische männliche Obdachlose permanent in einer dorfähnlichen Siedlung bestehend aus einzelnen Wohnmodulen (Häuschen) leben. Das Besondere: Die Bewohner werden völlig getrennt einzeln untergebracht, eine eigene Schlafmöglichkeit sowie Stauraum für ihr persönliches Hab und Gut haben. Der Unterschied zu einem Heim ist der, dass jeder wie in einem Dorf sein eigenes Leben führen und kommen und gehen kann, wie er will. Lediglich zwei Regeln gibt es: Es darf keinem anderen Gewalt zugefügt werden und der Konsum von Drogen ist strengstens untersagt. Die SPÖ Wien verharrt als Fraktion der Irrationalität, Unbelehrbarkeit und Unvernunft.
Siehe Bilder: Während die einen nicht wissen was sie zu tun haben, vegetieren die anderen dahin. 


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