Donnerstag, 14. September 2017
Zwangsbeglückung durch Wiener Wohnen - Mieter werden Bevormundet...
Wien: 20er Bau | Es gibt Menschen die abolut kein Werbematerial an der Tür oder in Ihren Postkästen haben möchten. Dafür gibt es diverse Aufkleber, welche den Verteilern signalisieren, das Werbung unerwünscht ist. So war heute die Diskussion mit einen Verteiler, der die Zeitung "zuHause" herausgegeben von Wiener Wohnen verteilte und in jeden Briefkasten stopfte. Darauf angesprochen, meinte dieser, das sein Chef gesagt hat, er müsse es auch in jene Postkästen stopfen, welche durch Aufkleber den einwurf von Nicht persönlich adressierten Sendungen untersagt. Bei einem Telefongespräch mit diesen vermeintlichen Chef wurde mir erklärt, das der Auftraggeber, also "Wiener Wohnen" darauf besteht, jeden Mieter damit zwangsweise zu beglücken.
So sorgt Wiener Wohnen nicht nur für volle Papiercontainer, da diese Zeitungen ungelesen dahin wandern, sondern es wird noch unnötig die Umwelt belastet und das Geld zum Fenster hinaus geworfen. Abgesehen, das den Mietern das Recht genommen wird, selbst zu entscheiden was in Ihren Postkasterln landen darf und was nicht.
Einige Mieter sehen das Bevormundung, um nicht zu sagen als Entmündigung durch Wiener Wohnen.
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