Sonntag, 2. Februar 2020

Das rote Wien ist geschichte

die Zukunft der Stadt aussehen könnte, dann zeigen einige Richtung Nordosten. Dort, in der neuen Seestadt Aspern, wurde zum Beispiel gerade das „Hoho Wien“ vollendet, das mit immerhin vierundachtzig Metern zweithöchste Holzhochhaus der Welt – genau genommen ein Holz-Stahlbeton-Hybridgebäude, das zu zwei Dritteln aus Holz besteht und von außen erst mal gar nicht so atemberaubend revolutionär aussieht. Das neue steckt innen: Gut achthundert Fichtenholzpfeiler tragen die Geschosse mit, die Decken und Wände sind aus Holz. Auf Wien richten sich aber nicht nur aufgrund innovativer Bautechniken alle Blicke: Noch immer ist die Stadt ein weltweit beachtetes Biotop kluger staatlicher Wohnungspolitik, in dem, verglichen mit deutschen Großstädten wie Berlin oder München, der Anstieg der Wohnungskosten bisher noch glimpflich ausfällt und schrille Enteignungsforderungen entsprechend selten sind. https://www.google.com/url?rct=j&sa=t&url=https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/holzhochhaeuser-als-modell-des-sozialen-wohnungsbaus-in-wien-16610582.html&ct=ga&cd=CAEYACoUMTgxNjU1ODk2NzA4Mjk2NTYxMDMyGmZmMTEzNzg1OTIwMGVlYmE6Y29tOmRlOkFU&usg=AFQjCNHyN8rFMyKlPCUHP9seNJ9327MJeA

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