Donnerstag, 13. Februar 2020

Kinderversorgung in Wiener spitäler

Mängel in Kinder- und Jugendpsychiatrie - Fehlende Kapazitäten in der Kinder-Intensivmedizin - Unterversorgung in der Kindermedizin in den Abend- und Nachtstunden Wien (OTS) - „Die Kinderversorgung in Wien krankt an allen Ecken und Enden. Die Unterversorgung in Wiens Spitälern ist beinahe täglich in den Medien. Das ist in einer Weltstadt absolut inakzeptabel“, so die Gesundheitssprecherin der neuen Volkspartei Wien, Ingrid Korosec, zu einem heutigen Bericht in der Tageszeitung „Heute“, wonach ein zweijähriges Kind trotz blutender Platzwunde am Kopf stundenlang nicht versorgt werden konnte. „Das Gesundheitswesen in Wien hat eine Vielzahl an Baustellen, aber insbesondere die Versorgung von Kindern ist problematisch und wird immer dramatischer“, so Korosec. Sie verweist dazu auf die massiven Mängel in der Wiener Kinder- und Jugendpsychiatrie, die vorübergehende Schließung der Kinderstation im KH Nord, die fehlenden Kapazitäten in der Kinder-Intensivmedizin sowie die Unterversorgung in den Abend- und Nachtstunden, so wie in diesem Fall. Die Stadt Wien hat die Aufgabe, die Versorgung von Kindern in den Abendstunden sicherzustellen. Dafür braucht es Konzepte, die auch an Randzeiten eine bestmögliche Versorgung sicherstellen. „Dass ein blutendes Kleinkind mit Kopfwunde vier Stunden auf eine benötigte Behandlung warten muss, darf in Wien keinesfalls vorkommen. Stadtrat Hacker ist gefordert, diese Situation genau zu evaluieren, restlos aufzuklären und Maßnahmen zu setzen, damit sich solche Situationen in Zukunft nicht wiederholen“, so Korosec abschließend.

Mittwoch, 5. Februar 2020

Schimmel im gemeindebau

Mieterin soll 4 wochen auf Begutachtung warten. Mieterin ist selbst schuldm90 % der Schimmelfälle sind schlechtes heizen und lüften schuld, so Wiener wohnen. Seltsam nur, dass in anderen Häusern dieser Schimmel nicht auftritt.

Dienstag, 4. Februar 2020

Das nach eigenen Angaben größte kommunale Wohnungsunternehmen der österreichischen Hauptstadt ist die "Wiener Wohnen" mit knapp 210.000 ...

https://www.google.com/url?rct=j&sa=t&url=https://www.haufe.de/immobilien/wohnungswirtschaft/mythos-wien-vorbildliche-wohnungspolitik-mit-haken_260_508746.html&ct=ga&cd=CAEYACoUMTcwODU3NTgzOTY4OTgxMDQzMDkyGjVhYjg1NWQ2MzlmMGEzNzE6Y29tOmRlOlVT&usg=AFQjCNFNLJbyRJriYdPJw65rGp5NjN6RCg

Ww neuer geschäftsführer

Ww neuer geschäftsführer

Rothschild Nachkomme erhebt vorwürfe

Rothschild Nachkomme erhebt schwere Vorwürfe gegen die Stadt wien

Sonntag, 2. Februar 2020

Das rote Wien ist geschichte

die Zukunft der Stadt aussehen könnte, dann zeigen einige Richtung Nordosten. Dort, in der neuen Seestadt Aspern, wurde zum Beispiel gerade das „Hoho Wien“ vollendet, das mit immerhin vierundachtzig Metern zweithöchste Holzhochhaus der Welt – genau genommen ein Holz-Stahlbeton-Hybridgebäude, das zu zwei Dritteln aus Holz besteht und von außen erst mal gar nicht so atemberaubend revolutionär aussieht. Das neue steckt innen: Gut achthundert Fichtenholzpfeiler tragen die Geschosse mit, die Decken und Wände sind aus Holz. Auf Wien richten sich aber nicht nur aufgrund innovativer Bautechniken alle Blicke: Noch immer ist die Stadt ein weltweit beachtetes Biotop kluger staatlicher Wohnungspolitik, in dem, verglichen mit deutschen Großstädten wie Berlin oder München, der Anstieg der Wohnungskosten bisher noch glimpflich ausfällt und schrille Enteignungsforderungen entsprechend selten sind. https://www.google.com/url?rct=j&sa=t&url=https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/holzhochhaeuser-als-modell-des-sozialen-wohnungsbaus-in-wien-16610582.html&ct=ga&cd=CAEYACoUMTgxNjU1ODk2NzA4Mjk2NTYxMDMyGmZmMTEzNzg1OTIwMGVlYmE6Y29tOmRlOkFU&usg=AFQjCNHyN8rFMyKlPCUHP9seNJ9327MJeA

Samstag, 1. Februar 2020

Mieterparadies wien

Mieterparadies Wien? Wir haben es schon immer gewusst, ein Mythos. Verpassen Sie keine Eilmeldung von FOCUS Online Nachrichten Immobilien Wien als Mieter-Paradies? Studie zeigt: Das Gegenteil ist der Fall Noch höhere Kosten und ständig Kündigungsangst Wien als Mieter-Paradies? Studie zeigt: Das Gegenteil ist der Fall 31.01.2020 | 15:34 Wien lebenswerteste Stadt der Welt dpaWien gilt laut dem "The Economist" als lebenswerteste Stadt der Welt Wien gilt vielen deutschen Mietern als Ideal, wenn es um Alternativen zu den angespannten Mietmärkten Hierzulande geht. Eine Untersuchung zeigt jedoch: Als Vorbild für deutsche Städte taugt Wien nur bedingt. Tatsächlich ist die Situation für Mieter in Österreichs Hauptstadt häufig viel schlechter als hierzulande. Das wichtigste Argument der Wien-Fans: Angeblich seien die Wohnkosten in Österreichs Hauptstadt viel niedriger als in deutschen Großstädten – weil der Staat Vermieter im Zaum halte und zugleich günstigen Wohnraum zur Verfügung stelle. Jetzt rüttelt eine Untersuchung an diesem Bild. Als Vorlage für deutsche Städte taugt Wien ganz und gar nicht, stellt ein Expertenteam des Empirica-Instituts rund um Harald Simons von der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig fest. Im Gegenteil – gleich in mehreren Punkte schneidet Wien in der Untersuchung schlechter ab als deutsche Pendants. Zunächst die wichtigsten Erkenntnisse: Nur in München sind die Kaltmieten noch höher als in Wien. Hinzu kommen deutlich höhere Nebenkosten und viel mehr Pflichten für Mieter, einschließlich nicht gerade günstiger Renovierungsarbeiten, sowie jede Menge Unsicherheiten, was das Mietverhältnis betrifft. Womöglich haben sich die Wiener Mieter selbst in diese Situation gebracht, obwohl die Ausgangslage einst in der Tat günstig war – und einzig in dieser Hinsicht Vergleiche zur aktuellen Situation in Deutschland zulässt. Was daraus wurde, sollte den Befürwortern des Wiener Systems allerdings zu denken geben. Denn, so die Studienautoren: Weil die Wiener selbst an das Märchen der niedrigen Mieten glauben, haben sie sich von den Mietern im Laufe der Zeit immer mehr Kostentreiber aufbürden lassen – um nur ja nicht ihre vermeintlichen Privilegien bei der Kaltmiete zu gefährden. Experten unterscheiden vier unterschiedliche Märkte in Wien Doch der Reihe nach – schließlich ist das Bild, das die Experten vom Wiener Mietmarkt zeichnen, sehr viel differenzierter als das Allermeiste, was dazu bislang gesagt und geschrieben wurde. https://www.google.com/url?rct=j&sa=t&url=https://www.focus.de/immobilien/mieten/noch-hoehere-kosten-und-staendig-kuendigungsangst-wien-als-mieter-paradies-studie-zeigt-das-gegenteil-ist-der-fall_id_11614441.html&ct=ga&cd=CAEYACoUMTg0MzU3ODUzMzc4MzY4NzI5NjQyGjVhYjg1NWQ2MzlmMGEzNzE6Y29tOmRlOlVT&usg=AFQjCNFfaIuyvD5Dbq2PnYpad-Wtn-b5Jg