Dienstag, 14. April 2015

40 Prozent des Einkommens gehen fürs Wohnen drauf

Gfk-Studie bescheinigt den Niederösterreichern stärkste Kaufkraft im Bundesländer-Vergleich.

Die Wohnkosten in Relation zum Einkommen liegen in Österreich im EU-Schnitt, sind aber höher als in Deutschland. Besonders viel fürs Wohnen müssen die Bürger der Krisenländer Spanien und Griechenland aufwenden, geht aus der aktuellen Umfrage (Sample: 8.000) des Immobilienmaklers Remaxhervor.
Österreicher, Tschechen und Slowaken geben demnach 40 Prozent für das Dach über dem Kopf aus. Italiener liegen bei 39 Prozent, die Deutschen bei 35 Prozent und die Schweizer bei 30 Prozent. Bei den Griechen und Spaniern sind es 50 Prozent.
Die Österreicher wohnen zu knapp zwei Drittel mit ihrem Partner, zu einem Drittel mit den Kindern, zu einem Fünftel alleine und zu einem Sechstel mit Eltern/Geschwistern/Freunden und anderen Verwandten (Mehrfachnennungen waren möglich).

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