Dienstag, 26. November 2013

Dringender Handlungsbedarf bei Wiener Wohnen

Utl.: Strengere Konsequenzen bei massiven Verstößen gegen Hausordnung notwendig

Wien (OTS) - Leider immer häufiger kommt es in den großen Wiener Gemeindebauten zu groben Verstößen gegen die von der SPÖ oft, gern und teuer beworbene Hausordnung. "Lärmbelästigung, Verschmutzung, Vandalismus, Bedrohungen und körperliche Gewalt gegenüber friedlichen Bewohnern stellen insbesondere für ältere Menschen ein großes Problem dar", sagt FPÖ-Gemeinderat Manfred Hofbauer und fordert strengere Konsequenzen bei massiven Verstößen gegen das Regelwerk. 

Frauen und ältere Personen trauen sich in manchen Wohnhausanlagen der Gemeinde Wien abends gar nicht mehr vor die Türe, was die Wiener Stadtregierung jedoch nicht sonderlich zu inkommodieren scheint. "SPÖ-Wohnbaustadtrat Ludwig inseriert zwar wie ein Großer, die real existierenden Sozialprobleme besingt er in seinen Jubelarien aber nicht", kritisiert Hofbauer. 

Auch im Kommunikationsbereich ist bei den Servicestellen von Wiener Wohnen großes Verbesserungspotenzial feststellbar. Gemeindebaumieter warten sehr oft vergebens auf fix zugesagt Rückrufe, nachdem sie sich zuvor halbe Ewigkeiten in der Warteschleife gelangweilt haben. "Ein moderner Dienstleistungsbetrieb sieht jedenfalls anders aus, hier hat Ludwig gewaltigen Aufholbedarf", so Hofbauer. (Schluss)otni 

~ Rückfragehinweis: FPÖ-Wien 4000/81747 ~ 

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OTS0113 2013-11-26/11:38 

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